Lizenzkosten wären wenigstens tiefer ausgefallen.
Hi Benz
Aber nur das !
Die Unterhaltskosten werden in vielen Projekten schlicht nicht korrekt gerechnet. Geschweige die Umschulungen des Personals, da das Gros der Belegschaft schlicht und ergreifend Windows gewöhnt ist. Das sind Gigakosten!
Die Verwaltung des Kantons Solothurn macht das ebenfalls grad durch ..... "the never ending Story" - seit Jahren. Und kurz vor der Einführung merkt man, dass viele Programme nicht linuxkompatibel sind. (solche die man schlicht und ergreifend nicht einfach ersetzen kann, weil sie kantonsübergreinfend Daten austauschen).
Neueste Projektstudien von unabhängigen Beraterfirmen decken Linuxprojekte schonungslos als Zeit- und Geldfresser auf. Ganz nach dem Motto: "Never touch a running system" !
Alle Kollegen, die Ubuntu installierrt hatten, haben das Zeugs wieder deinstalliert. Alle paar Stunden ein Update? Nein danke.
Anders sieht es im Serverbereich aus. Aber das kümmert ja auch nur IT-Spezilisten und die haben das meistens im Griff.
Grüsse
Kusi