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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 20 Mär 2006 08:32 #124591

  • Markus Brotschi
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Der lange, schneereiche Winter freut die kleinen Skiliftbetreiber. Bis zum Saisonende rechnet Ernst Schoch vom Skilift Fischenthal mit 100 Betriebstagen - so viele wie noch nie in den 20 Jahren, seit er den Lift führt. Die Kasse klingelte. Schoch spricht vom «besten Winter».

Im Atzmännig notiert Betriebsleiter Dominik Bachmann bereits den 93. Betriebstag. Er rechnet nicht mit einem ausserordentlichen, aber mit einem guten Finanzergebnis. Grund: Die Saison war zwar lang, das Wetter spielte aber vor allem in den Sportferien nicht mit. Und der letzte grosse Schnee Anfang März kam zu spät. «Die Leute haben genug vom Winter.» Dass der Umsatz mit der Betriebsdauer nicht Schritt gehalten hat, konstatiert auch Roger Bochtler vom Skilift Oberholz-Farner. Trotzdem mag er nicht klagen. Die Interessengemeinschaft, die hinter den Skiliften steht, müsse «keine Aktionäre befriedigen». Für kommende Winter ist sie gewappnet. Die Rückstellungen reichen jetzt für «zwei, drei Jahre».

Dank dem zu Ende gehenden «Rekordwinter» verfügt auch die Bäretswiler Skilift-Gesellschaft Ghöch über ein «schönes Polster». Das Ziel, zwei schneearme Winter zu überleben, sei erreicht, betont Präsident Werner Moser. Die früheren Reserven waren nach grossen Investitionen in ein neues Pistenfahrzeug samt Garage und neue Masten bedrohlich geschmolzen.

Weniger Glück hatten die Liftbetreiber im Unterland. In Dietikon lief der Lift Anfang März ganze zwei Tage - dann regnete es in den Pulverschnee. Und in Regensdorf notierte Landwirt Willi Lanz bloss 10 Betriebstage - weit weniger als die bis zu 58 in den besten Wintern. Zuerst lag zu wenig Schnee, dann zu viel. Die Investitionen aus den Vorjahren konnte Lanz nicht weiter amortisieren, «aber wenigstens ist die Arbeit bezahlt». Dem Geld mag er ohnehin nicht nachtrauern. «In der Landwirtschaft haben wir mehr verloren.» (was)

www.tagesanzeiger.ch

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 20 Mär 2006 08:39 #124593

  • Arne Thiem
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sicherlich eine Versöhnung gegenüber der letzten Jahre. Ob es aber in Zukunft weiterhin solche langen Winter geben wird, wag ich ein wenig zu bezweifeln. Für diejenigen die davon leben, freut es mich.

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 20 Mär 2006 13:12 #124602

  • Markus Brotschi
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Winterberg (dpa/lnw)

Mit strahlendem Sonnenschein und Schneehöhen von über einem Meter zeigt sich der Winter in den Hochlagen des Sauerlandes weiter von seiner schönsten Seite. Am letzten Wochenende vor dem kalendarischen Frühlingsanfang vergnügten sich erneut viele Wintersportler auf den Skipisten und Loipen der Region. «Wir haben richtiges Bilderbuch-Wetter», sagte ein Wetterbeobachter auf dem Kahlen Asten bei Winterberg. Bei wolkenlosem, blauem Himmel stieg das Thermometer am Sonntag auf fünf Grad über Null. Dennoch sei noch kein Frühling in Sicht. «Der Schnee taut nur leicht an.»

Noch immer liefen in den Hochlagen 80 Lifte. Zum Wochenbeginn wollen die Betreiber kleinerer Skigebiete ihre Anlagen erst einmal stilllegen. «Wir werden aber von kommendem Freitag bis Sonntag erneut die Lifte laufen lassen, wenn die Schneelage es hergibt», sagte Wolfgang Wahle vom Skigebiet Langewiese bei Winterberg. Er freut sich über den Ausnahme-Winter, der trotzt des Frühlingsanfangs am Montag kein Ende zu nehmen scheint. «Wir haben auf Naturschnee mehr als 80 Saisontage gehabt.»
«Das war der genialste Winter, den wir seit langem erlebt haben», sagte auch der Schmallenberger Tourismus-Direktor Thomas Weber. Ein Zuwachs von Tagesauflüglern und Übernachtungsgästen sorge für «gute Laune in der Branche». Endlich sei in den Wintermonaten wieder Geld verdient worden. Das sei aber auch dringend nötig, um zu investieren.


Kachelmann: «Warum soll es jetzt schon frühlingshaft sein?»

Hamburg (dpa)

Der Chef des Wetterdienstes Meteomedia, Jörg Kachelmann, hat wenig Verständnis für schlechte Laune angesichts teils noch winterlich kalter Temperaturen in Deutschland. «In alten Liedern wurde auch immer erst im Mai der Frühling besungen, und selbst im April rechnete man noch mit schlechtem Wetter. Ich weiß gar nicht, warum es jetzt schon im März frühlingshaft sein soll», sagte Kachelmann in einem Gespräch.

«Wenn es jetzt schon wärmer wäre, dann wurden die Menschen wahrscheinlich auch stöhnen: Oje, es ist zu warm, die Insekten sterben nicht ab.» Dabei sei jetzt schon spürbar, dass die Sonne - wenn sie scheint - stärker ist. «Der Norden bekommt in den nächsten Tagen noch etwas Kaltluft ab, aber der Süden robbt sich bereits an wärmere Temperaturen heran», sagte Kachelmann.

Einen Zusammenhang zwischen lang anhaltenden Wintern und besonders kühlen oder heißen Sommern gebe es nicht: «Man kann einfach nicht wissen, wie der Sommer wird. Und jeder, der etwas anderes vorgibt, der ist nicht seriös», sagte der Wetterexperte.

Dem Wetter werde insgesamt zu viel Bedeutung beigemessen, beklagte er: «Ursprünglich war das Wetter immer nur für die Frage wichtig: Was ziehe ich an?» Heute reagieren die Menschen nach Meinung Kachelmanns zunehmend sensibel auf Nachrichten rund ums Wetter. «Es gibt eine unendliche Überbewertung des Sonnenscheins, dabei kann ich mir kaum etwas vorstellen, das bei Regen nicht geht.»

www.neue-oz.de

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 20 Mär 2006 17:11 #124610

  • fabile
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...2000/2001 war der Atzmännig glaube ich gar nicht in Betrieb (ausser für die Schlittelbahn). Nachher wurde jeder Winter besser. 2001/2002 die erste Hälfte, 2002/2003 die 2. Hälfte. 2003/2004 war super bis weit in den März und letztes Jahr sowieso.

Gruss Andreas

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 24 Mär 2006 17:37 #124768

  • Constantin
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im Sauerland wissen sie auch nicht mehr wie sie die Leute noch auf die Bretter schicken sollen. Die Saison hat den Betreibern hier verbreitet Rekorde beschert, die sind natürlich hochzufrieden! Diese zufriedenheit äußert sich auch mal folgendermaßen:

++++++++++++++++++

Events, News, Aktuelles, Ankündigungen:

Letzte Änderung: 22.03.2006 14:30 Uhr

Dankeschön Wochenende

Am 25.-26.03.06 sagen wir allen Kunden für die Saison 05/06 DANKE
Kinder bis einschließlich 14 Jahren fahren kostenlos.
Erwachsene zu Kinderpreisen (nur Tages und Zeitkarten)
Ermäßigte Preise im Restaurant.
Cola, Fanta, Warsteiner (0,3l) Wurst je €1,00

++++++++++++++++++

gesehen auf www.hunau.de

In diesem Sinne: Frühling walte deines Amtes! Der Winter war ein großer, aber er muß jetzt weichen.

Gruß aus Bonn

Constantin

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 24 Mär 2006 18:04 #124769

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Hier auf der Fiescheralp haben die Lifte immer gleich lang offen (letzte Woche November bis Woche nach Ostern). Eine Verkürzung der Wintersaison wegen Schneemangel gabs in der fast 40jährigen Geschichte des Fiescher Skigebiet noch überhaupt nie (soviel ich weiss). Natürlich gabs Jahre mit nur wenig Schnee am Winteranfang (ca. 30cm ist der Minimumrekord der letzten 15Jahre), aber mit Schneekanonenunterstützung ist das kein Problem um ein paar Lifte laufen zu lassen.

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 25 Mär 2006 13:42 #124789

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Ich mag mich an Winter erinnern, als sie die Leute in Bussen von der Lenzerheide nach Laax karrten, weil es so wenig Schnee hatte. Heute ist gerade die Lenzerheide mit Schneelanzen komplett zugekleistert.

Unterhalbt 1200 m waren 87-90 und 2000/2001 "Totalausfallwinter".

Gerade wenn der nächste Winter nochmals zu kalt wird, habe ich das Gefühl, dass Supermildwinter kommen könnten. Erst wenn 2008-11 moderate Winter wären, würde ich meinen, dass eine Trendwend da wäre.

Da kann man nur sagen: Wait and see!

Gruss Andreas

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 25 Mär 2006 14:40 #124800

  • Thomas aus Marburg
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Ichdenke auch, daß es einen vergleichbaren Winter sehr schwer nochmal geben wird.

Aber wenigstens sind dadurch die Verluste der letzten Jahre etwas ausgeglichen worden.

Gruß
Thomas

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Wo bleibt der Schnee ?? ;-)

Rekordwinter für Skiliftbetreiber 25 Mär 2006 17:50 #124810

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Glaube ich nicht! So Winter wird es immer wieder geben. Nicht genau so, aber es wird sie geben.

Treibhaus hin oder her!

Gruss Anrdreas

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Rekordwinter für Skiliftbetreiber 03 Apr 2006 17:51 #125253

  • Heinz
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Ich habe zu diesem Thema noch einen interessanten Beitrag in unserer Regionalzeitung gefunden und diesem Thread angehängt. Er zeichnet die Problematik mit unseren Wasserresourcen auf. Auch wir werden diesen Sommer im Engadin, besonders im Unterengadin, mit Wasserknappheit konfrontiert! Was meint ihr dazu?
LG Heinz

Hier der Bericht:

Mit der Schneekanone alleine ist es nicht getan

Fehlendes Wasser kann bei der Beschneiung zu Engpässen führen

Wenns zuwenig Wasser hat, nützt die modernste Beschneiungsanlage nichts. Vereinzelte Engadiner Skigebiete bekommen die Auswirkungen der letzten beiden trockenen Sommer zu spüren. In Celerina musste zu einer ungewöhnlichen Massnahme gegriffen werden.
rs. Die Arbeitsstelle am Inn zwischen Celerina und Samedan ist weder zu übersehen noch zu überhören. Mittels einer Dieselpumpe werden pro Sekunde zwischen 16 und 18 Liter aus dem Inn entnommen, und über eine 800 Meter lange, provisiorische Schlauchleitung ins 70 Meter höher gelegene Pufferbecken der Celeriner Bergbahnen (CBB) gepumpt. Das Becken wird in «normalen» Jahren mit dem Überlauf der Trinkwasserversorgung von Celerina gespiesen. Weil aber seit zweieinhalb Jahren keine nennenswerten Niederschläge mehr gefallen sind, und wegen der kalten Temperaturen seit Mitte November, gibt es praktisch keinen Überlauf mehr. Dass im November und anfangs Dezember überhaupt beschneit werden konnte ist dem Umstand zu verdanken, dass die CBB seit Jahren auf die Nachbargemeinde Samedan als Hauptzubringer von Wasser zählen kann.

Gemeinde und Kanton haben mitgezogen

Der natürlich gefallene Schnee von anfangs Dezember war trocken und er fiel auf beinahe aperen Boden. Die Landschaft präsentierte sich zwar wie im Wintermärchen, der Schnee aber reichte nicht aus, um die Pisten präparieren zu können. Fürs maschinelle Beschneien stimmten die Temperaturen, doch um die Anlagen mit voller Leistung laufen zu lassen, fehlte das Wasser. So wurde mit der Gemeinde nach einer Lösung gesucht. Markus Meili, Betriebsleiter der Celeriner Bergbahnen, war nicht sehr optimistisch, dass die Option mit der Wasserentnahme aus dem Inn klappen könnte. Doch das kantonale Amt für Natur und Umwelt in Chur hat rasch reagiert, zusammen mit dem EW die Situation bezüglich der Restwassermenge geprüft, und der CBB bereits am 7. Dezember die Bewilligung erteilt. Einen Tag später wurde die Pumpe in Betrieb genommen und seither läuft sie im 24-Stunden-Betrieb. Und das noch bis am nächsten Freitag, dann läuft die Bewilligung definitiv aus. Markus Meili ist froh um diese Lösung. «Es ist toll, wie die Gemeinde und der Kanton mitgemacht, und pragmatisch gehandelt haben.»
Nur dank dem Innwasser wird es möglich sein, auf den kommenden Samstag den Gästen das Standardangebot im Skigebiet zur Verfügung stellen zu können. Ohne die intensive Beschneiung wären gemäss Meili beispielsweise die Talabfahrt oder die rote Piste Trais Fluors kaum zu präparieren gewesen. Er hofft, dass die Wasserentnahme aus dem Inn eine einmalige Aktion war, verursacht sie den Bergbahnen doch neben den «normalen» Kosten für die Beschneiung zusätzliche Betriebskosten von 1500 Franken pro Tag. Seine Hoffnung dürfte in Erfüllung gehen: Erst in diesem Frühjahr hat die Gemeindeversammlung einem Kredit von fünf Millionen Franken zugestimmt für den Ausbau der Wasserversorgung. Unter anderem soll in der Champagnatscha ein Grundwasserpumpwerk mit einer Förderleistung von bis zu 5000 Liter pro Minute gebaut werden.

«Das Wasser wird zum grössten Problem»

Auch in anderen Skigebieten im Engadin sind die Folgen der hydrologisch gesehen schlechten Sommer zu spüren. So auf Furtschellas, wo gemäss Direktor Markus Moser die gleiche Situation herrscht wie vor zwei Jahren. Nach rund acht bis zehn Stunden schneien sinke die Leistung der Anlagen wegen zuwenig Wasser jeweils massiv. Moser führt das neben den trockenen Sommern auch auf die Kälte und den wenig natürlich gefallenen Schnee, der die Quelle vor dem zufrieren schützen könnte, zurück. «Das Wasser wird zum grössten Problem bei der Beschneiung», sagt Moser. Dagegen will man in Sils etwas unternehmen. Der Umweltverträglichkeitsbericht zu einem Projekt, das die Entnahme von Grundwasser vorsieht, liegt zurzeit in Chur.
Im Rahmen der letzten Jahre verläuft die Beschneiung am Corvatsch. Dort wo das Wasser im Bach gefasst wird, hat Corvatsch-Direktor Andreas Venzin einen leichten Rückgang der Wassermenge festgestellt. Das führe dazu, dass man bei der Beschneiung an der unteren Grenze arbeiten müsse. Ein Ausbau der Wasserfassung würde aber höchstens zum Thema, wenn die Beschneiungsanlage in Richung Berg erweitert würde. Das sei momentan aber nicht konkret, gelte es doch zuerst die Anlagen im unteren Bereich des Skigebietes auszubauen.
Nicht das wenige Wasser ist heute das Problem auf der Diavolezza/Lagalb, sondern die zu geringe Pumpenleistung der Anlagen. Mit dem geplanten Ausbau des Skigebietes müsste auch die Beschneiungsanlage erweitert werden. Dann bräuchte es gemäss Direktor Peter Dübendorfer einen Speichersee beim Parkplatz der Diavolezza-Bahn. Keine Probleme kennt St. Moritz, das mit Quell- und Grundwasser schneit. Heini Denoth vom Bauamt hat zwar bei den Quellfassungen einen leichten Rückgang festgestellt, nicht aber beim Grundwasserspiegel, der mehr oder weniger konstant geblieben sei. Auch der steigende Trinkwasserbedarf angesichts der bevorstehenden Festtage führt gemäss Denoth nicht zu einem Engpass. «Jetzt wo die Gäste kommen, muss auch weniger geschneit werden. Das gleicht sich aus.» In Zuoz, wo der Skibetrieb am letzten Samstag aufgenommen worden ist, war das Beschneien nur während der sehr kalten Tage und Nächte ein Problem. Weil die Quellen langsam zufroren, mussten die Anlagen jeweils zwischen 03.00 und 05.00 Uhr abgestellt werden. Normalerweise aber steht in Zuoz genügend Wasser zur Verfügung.

Komfortable Lage dank Speichersee

In einer vergleichsweise komfortablen Lage befindet man sich seit dem letzten Jahr in Scuol. Mit dem Bau eines Speichersees mit einem Fassungsvermögen von 50 000 Kubikmeter, sind die Bergbahnen Motta Naluns ihre ärgsten Beschneiungssorgen los. Bis vor dem Schneefall des vergangenen Wochenendes waren die 60 Kilometer geöffnete Pisten im Skigebiet alle maschinell beschneit worden. Das Wasser für den Speichersee wird von einer tiefer gelegenen Quelle hinaufgepumpt.

Quelle: Engadiner Post Autor: Reto Stifel
Ort: 7500 St. Moritz

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