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Der Mai 2006 10 Mai 2006 17:35 #126832

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Hier werden alle Daten vom Monat Mai festgehalten, damit wir am Ende in ruhe revue passieren können ;)

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Der Mai 2006 31 Mai 2006 09:27 #127820

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Auf den heutigen Tag wird es bei mir nicht mehr so sehr ankommen. Sicher ist, der Monat fiel bei mir 0,9°C zu warm aus. Die Sonne entsprach genau dem langjährigen Mittel und vom Niederschlag her, ist der Mai 2006 etwas zu nass ausgefallen.

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Der Mai 2006 01 Jun 2006 10:09 #127870

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ist um 1 K zu warm ausgefallen. Nachdem es vor wenigen Tagen noch um
1,7 K zu warm war hat die kleine Kältewelle noch einiges bewirkt. Mal sehen wie weit das in den Juni hineingeht.

Grüsse

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Der Mai 2006 01 Jun 2006 19:28 #127895

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Hallo!

Und hier die Wetter-Daten (321kb; PDF) aus Hövelhof als PDF-Dokument.
Der Temp.-Mittelwert nach DWD-Standard liegt bei 15,6802°C. Gesamtmenge Niederschlag 128,8mm mit WS 7038.

MfG
MSE29

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Der Mai 2006 01 Jun 2006 20:59 #127900

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Der Mai 2006 in Offenbach

Monatsmittel: 15,4 °C
Abweichung: +1,2 K

Absolutes Maximum: 25,8°C (03.)
Mittleres Maximum: 20,2°C
Absolutes Minimum: 5,3°C (01.)
Mittleres Minimum: 10,6°C


Niederschlag: 106,1 mm
Abweichung: 180 %

Größte Tagesmenge: 18,9 mm (27.)

Tage mit >= 0,1 mm: 16
Tage mit >= 1,0 mm: 13
Tage mit >= 10,0 mm: 4
Tage mit festem Niederschlag: 1


Gewittertage: 5

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Der Mai 2006 01 Jun 2006 22:39 #127904

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Wetterchaos in Bayern: Zwar soll es nach Schnee und Frost in den vergangenen Tagen an Pfingsten ein wenig wärmer werden. Aber von sommerliche Temperaturen noch keine Spur. Das Paradoxe dabei: Trotz der Kälte war der Mai 2006 nach Angaben von Meteorologen um 0,7 Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt von 12,1 Grad.

Spielt unser Wetter jetzt total verrückt? Zuletzt sank die Schneefallgrenze auf 700 Meter, am Riedbergpass im Allgäu fielen 15 Zentimeter Schnee. Und auch nach dem meteorologischen Sommeranfang am Donnerstag ist es in höheren Lagen winterlich. Selbst im oberbayerischen und schwäbischen Flachland könne es noch zu Bodenfrost kommen, bestätigte Götz Wagner vom Deutschen Wetterdienst gegenüber unserer Zeitung.

Mit dem Thema Klima-Katastrophe habe die nach Deutschland einströmende polare Luft allerdings nichts zu tun. Wagner: "Das ist schlichtweg die vorgezogene Schafskälte."

Auch der "Wetterpapst" der Region, Klaus Hager, bleibt gelassen. "Das ist selten, aber nicht außergewöhnlich." Letztmals sei es um diese Jahreszeit 1962 so kalt. gewesen, erinnert sich der Leiter der Flugwetterwarte auf dem Lechfeld bei Landsberg.

Der Deutsche Alpenverein (DAV) warnt jedenfalls vor Wanderungen in höhere Gebiete am Pfingstwochenende. In den Bergen seien in den vergangenen Tagen verbreitet bis zu 50 Zentimeter Neuschnee gefallen, teilte DAV-Bergwanderexperte Karl Schrag mit. "Bei diesen Witterungsverhältnissen sollte man die Wanderziele auf gemütliche Hütten in niedrigen Lagen beschränken", riet er.

Und wann wird es endlich Sommer? Abgesehen von Pollenallergikern schlägt das kalte schlechte Wetter ja vielen Menschen aufs Gemüt. Entwarnung ist in Sicht. Bis zum Auftakt der Fußball-WM in einer Woche sollen die Höchsttemperaturen wieder auf 20 Grad steigen. Auch sonnige Abschnitte werden nach Auskunft der Meteorologen länger. Ob es nach dem langen Winter jedoch einen Traumsommer gibt, darauf wettet kein professioneller Wetterforscher. Dazu lasse sich keine seriöse Prognose erstellen.

www.nuz.de

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Der Mai 2006 01 Jun 2006 23:10 #127905

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Hinsichtlich der niedrigsten Maximum-Temperaturen am ersten Juni kann man die Werte von 1962 sogar toppen. Vorhin bei der Wetterschau im Ersten wurden die Werte in Aachen und der Zugspitze um -0,3 bzw. etwa -1°C geknackt.

Schafskalte Gute Nacht!

MfG
MSE29

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Der Mai 2006 02 Jun 2006 09:04 #127912

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Flash der MeteoSchweiz zur Witterung im Mai 2006

Der Mai 2006 war milder als normal. Im Norden war der Monat nass, im Süden trocken. Auf der Alpennordseite war die Besonnung geringer als im Mittel der Jahre 1961-90.

Der ganze Monat war geprägt durch unbeständiges Wetter mit meist milden Nächten. Dadurch erreichten die meisten Tage übernormale Tagesmitteltemperaturen. Kälterückschläge gab es nur am 9. Mai und vor allem zum Monatsende, als 6 bis 9 Grad unternormale Temperaturen gemessen wurden und Schnee teils bis unter 1000 Meter hinunter fiel. Die Alpensüdseite wurde von den Alpen vor Kälte und Regen geschützt, so dass der Mai viel trockener, deutlich wärmer und teils auch sonniger als im langjährigen Mittel ausfiel.

In vielen Landesteilen war der Mai 1 bis 1.5 Grad wärmer als normal. Nur vereinzelt betrug die positive Temperaturabweichung etwas weniger als 1 Grad. Im mittleren und südlichen Tessin sowie im Talboden des Oberengadins betrug die positive Abweichung sogar 2 Grad, am Alpensüdhang etwas weniger.

Die häufigen Regenfälle brachten der Alpennordseite an den meisten Orten 125 bis 180 Prozent der normalen Regensumme. Weniger nass war der Monat im Nordosten, in Nordbünden und im Wallis, wo meist 110 bis 140 Prozent der Norm gemessen wurden. Im Engadin und am Alpensüdhang fielen hingegen nur 50 bis 90 Prozent der normalen Mengen, im Mittel- und Südtessin war der Mai mit 25 bis 50 Prozent der Norm sogar sehr trocken.

Die Besonnung war mit meist 75 bis 95 Prozent in weiten Landesteilen unternormal. Normale Werte gab es teils im Oberengadin und am Genfersee sowie im Sottoceneri. Im Gebiet des Lago Maggiore war der Mai mit rund 120 Prozent des Normalwertes sogar sonniger als normal.

Ähnlich ist die Bilanz für den klimatologischen Frühling von März bis Mai. Dieser war im Norden und in weiten Teilen Graubündens etwa 0.5 Grad wärmer als normal. Im Wallis, Oberengadin, Misox und Nordtessin betrug der Wärmeüberschuss 0.5 bis 1 Grad, im mittleren und südlichen Tessin war der Frühling sogar 1.3 Grad wärmer als normal. Am östlichen Alpennordhang gab es hingegen etwa normale Temperaturen. Auf der Alpennordseite und im Unterwallis war der Frühling sehr nass. Meist fiel die 1.5-fache bis mehr als 2-fache Niederschlagsmenge im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt. Etwa normale Mengen gab es in Zermatt, in Nordbünden und im Unterengadin. Zu wenig Niederschlag erhielt der Alpensüdhang und das Oberengadin, im mittleren und südlichen Tessin fiel nur die Hälfte der normalen Menge. Die Besonnung blieb bei meist 85 bis 95 Prozent der Norm defizitär. Im mittleren und südlichen Teil Graubündens, im Nordtessin und teils im Westen gab es normale Werte. Im Mittel- und Südtessin wurden rund 110 Prozent der Norm erreicht.

Quelle: www.sma.ch

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Der Mai 2006 03 Jun 2006 00:10 #127931

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Mai in Basel-Binningen

Monatsmittel_______+14.5°C
Norm 61-90_______+13.3°C
Abweichung_______ +1.2 K
Norm 71-00_______+13.7°C
Abweichung_______ +0.8 K
Tmax____________+26.8°C (4.5.)
Tmin_____________+ 4.7°C (1.5. und 31.5.)

Niederschlag_______139.2 mm
Norm 61-90_______ 85.0 mm
Abweichung_______ 164 %
Grösste Tagesmenge_28.6 mm (29.5.)
Tage mit > 0.1_____ 15 (Norm 17)
Tage mit > 0.3_____ 14 (Norm 16)
Tage mit > 1.0_____ 13 (Norm 13)

Sommertage_______ 3 (Norm 4)

Quelle: Daten der Meteorologischen Station Basel-Binningen, Meteorologischer
Verein der Region Basel.

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