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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 21 Okt 2006 15:15 #133051

  • Arne Thiem
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Das ist der Thread indem nur Winterprognosen gepostet werden. Diskussionen werden ohne weiteres gelöscht. Constantin und Ich haben uns so entschieden und hoffen, dass ihr das berücksichtigt!

Nachdem der Winter nun so gut wie vorbei ist, ist es Zeit ein Fazit zu ziehen.

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 21 Okt 2006 19:45 #133063

  • Michael
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Hallo zusammen,

dann mach ich den Anfang.

Habe meine Langfristvorhersagen von nur Bauernregeln abgeändert.Es werden noch 2 kleine Parameter einfliesen.

Bauernregeln 6mal zu mild und 10mal zu kalt.

Beobachtungen 1mal zu mild 3mal zu kalt.

........ 0 mal zu mild 1mal zu kalt.

aus diesem Parametern ergiebt sich

für November 0- -0,5 °K vom Schnitt für Süddeutschland.

für Dezember 0°K etwa das Mittel ( sollte der Dez. über 1°K zu kalt ausfallen wird der Februar auch vom PLUS sich in ein MINUS verändern.

für Januar -4 - -5°K vom Mittel.

für Febraur +1- +1,5°K vom Mittel
für Februar -1- -1,5°K von Mittel (wenn Dez mind 1°K zu kalt war)
für den März -2-3°K vom Mittel.

Ich sehen jetzt schon die Disku über den Januar aber so könnte es kommen.

Allen wünsche ich einen super Winter.

Euer Michael Walz

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 29 Okt 2006 16:57 #133434

  • kurt aus oberdorf bl
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Meine KAT- Winterprognose 2006/2007:

Winter insgesamt deutlich zu mild
Hauptgründe: Sehr warmer September und Frühsommer-II-KAT

Dezember zu mild, vor allem erste Dezemberhälfte
Januar zu mild, trotz einer kurzen Kälteperiode gegen Ende Januar
Februar zu mild trotz einer kleinen Kältewelle um die Februarmitte.

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 31 Okt 2006 18:39 #133495

  • fabile
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Auf Grund von verschiedenen sich konkurrenzierenden Beziehungen hier die Prognose:

Der Winter wird ca. 1 Grad zu warm werden (Zürich, SMA, 69-90).

Toleranz: +- 0.5 Grad

Damit so in etwas gleich mild wie 2003/2004.

Januar zu mild, die anderen Monate keine Angabe, oder noch keinen Trend.

Ein Unsicherheitsfaktor besteht noch im Verhalten der Sonne: Ein starker Rückgang der Sonnenfackeln könnte uns eine kalte Ueberraschung bringen.

Leider habe ich nicht die Mittel, das zu beurteilen.

Gruss Andreas

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 01 Nov 2006 09:44 #133511

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November:

Abweichung: um – 0,5 K

Tiefer Luftdruck über Westsibirien und Nordatlantik nahe Azoren
und Bermudas
Auch hohe Geopotentialwerte über Island lassen auf einen kühlen November schließen.
Die zunächst noch tiefe Abweichung Ende September konnte jetzt nicht mehr berücksichtigt werden.
Hoher Luftdruck über dem Mittelmeer und hohes Geopotential über nordrussischen Gebieten spricht eine etwas mildere Sprache.

Dezember:

Abweichung: um 1 K / Der Monat wird zu nass

Auch die zuletzt noch sehr milde prognostizierte Witterung im Dezember musste etwas zurückgeschraubt werden aufgrund der Luftdruckverhältnisse im Oktober.
Tiefer Luftdruck über Mittelsibirien lässt zwar weiterhin auf einen sehr milden Witterungsverlauf schließen, dagegen spricht aber tiefer Luftdruck über den Bermudas und den Azoren.

Interessantes zum Dezember:
Eine Kältewelle um Weihnachten ist nicht auszuschließen. Alle 5 bis 10 Jahre beschert uns Petrus kalte Weihnachten. So zuletzt 1996, 1986, 1976, 1966, 1956, 1946 u.s.w.

Nach Franz Baur folgt ein warmer Dezember, wenn die Zeit v. 13.-17.9 u. 28.10-1.11. zu mild ausfällt, das war dieses Jahr z. B. gegeben.

Ivo Brück wies noch darauf hin, dass die Juni-August-Brücke ganz leicht anwesend war. Dies könnte darauf hindeuten, das nach einer ersten milden Dezemberhälfte, die er ja erwartet, ein Temperaturrückgang einsetzt, der sich dann an Weihnachten zur kürzeren Kältewelle vollzieht.

Januar:

Abweichung: 0 K bis – 0,5 K / sehr schwierig zu vorhersagender Monat

Wahrscheinlichste Zeit der Kälteperiode um den 06. Januar bis um den 20. und dann noch mal um den 25. Januar (siehe Ivo Brück)
Nachdem im September die Zeichen ganz deutlich auf sehr kalt standen, hat sich das nun etwas geändert. Das interessante daran, es gibt aber auch nach diesem Oktober kalte Anzeichen für einen Wintermonat.
Das fatalste Anzeichen für einen Januar liefert die Beziehung das nach
zu tiefen Luftdruck über Mittel- u. Südosteuropa ein milder Monat folgt.
Auf Kälte im Januar deutet:
tiefer Luftdruck über Neufundland
hoher Luftdruck über dem nördlichen Sibirien
tiefer Luftdruck über Ostrussland

Februar:

Abweichung: - 1,0 bis – 1,5 K / ich widerspreche der Septemberregel

Ivo Brück hat bereits mit seinen KATS bewiesen, das Kältewellen in der Zeit vom 25.1
bis Mitte Februar wahrscheinlich sind.

Auch deutet tiefer Druck über dem mittleren Nordatlantik auf einen kälteren Februar hin.

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 01 Nov 2006 13:55 #133522

  • Arne Thiem
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Dezember

In den ersten Tagen sieht es danach aus, als würden wir ein ständigen Wechsel von Schnee, Regen und auch Sturm bekommen. Richtig winterlich wird es nach meinen Berechnungen erst um Weihnachten herum. Hier erwarte ich kaltes Wetter, mit etwas Glück auch Schnee.

Zusammengefasst kann man sagen, dass er normal bis etwas zu mild werden könnte.

Januar

Hier scheiden sich die Geister. Nach dem sehr warmen Oktober 2006 und in vielen Teilen Deutschlands deutlich zu nassem Oktober, müsste es ein sehr milden Januar geben, doch irgendetwas sagt mir, dass es nicht so sein wird. Nicht wegen dem Oktober, sondern wegen meiner Beobachtungen in der Natur und gewissen Druckkonstellationen (danke Matthias). Die deuten daraufhin, dass es frühestens um die Mitte des Monats kräftiges Tauwetter geben wird. Gegen Ende des Monats erwarte auch ich noch einmal Kälte.

Zusammengefasst erwarte ich den Januar normal bis leicht zu kalt.

Februar

Ich habe zwei verschiedene Varianten für diesen Monat!


Variante 1


Kommen wir nun zum letzten Wintermonat, dem Februar. Das könnte erstmalig seit 2002 wieder ein kompletter Westwindmonat werden. Viel Regen, Wind (muss nicht sein, kann) und besonders erste Frühlingswärme erwarte ich in der letzten Phase des Februars 2007. Für die Schweiz müsste es ein Segen geben, da Westlagen die besten Schneebringer sind.

Variante 2


Einen Hochdruckreichen Monat mit viel Kälte wäre aufgrund meiner Daten eine zweite Möglichkeit, so dass der Winter im Februar zuschlagen könnte. Erst gegen Ende des Monats würde es so langsam wärmer werden.

Zusammengefasst erwarte ich den Februar zwischen leicht zu kühl bis deutlich zu mild. Anders kann ich es nicht formulieren, da ich zwei verschiedene Varianten habe.

Den gesamten Winter erwarte ich daher im Durchschnitt und wenn überhaupt, dann nur geringe Abweichungen nach oben oder (wenn die Kälte im Januar stärker kommen sollte, als ich es erwarte) minimal zu kalt.

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 01 Nov 2006 16:14 #133528

  • Philipp_Blankenrath
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Meine Prognose für den Winter 200672007 sieht folgendermaßen aus.

Dezember:
Für den Dezember prognostiziere ich eine Abweichung von +0,5K, außerdem gehe ich von einem deutlich zu nassem Monat aus. Als Beweis dafür sehe ich die Kombination zwischen warmen September und warmen Oktober.
In der ersten Hälfte des Dezembers erwarte ich eine Westwindwetterlage mit milden Temperaturen und viel Regen. Ab Weihnachten wird sich dann eine eher Nord -Nordöstliche Strömung einstellen und den ersten richtigen Schnee im Flachland bringen. Für dieses Szenario spricht die Regel, dass es alle 10 Jahre weiße Weihnachten gibt. Der Rest des Dezezembers wird dann also ziemlich kalt werden, und somit den warmen Schnitt der ersten Hälfte wieder wett machen, sodass man am Ende auf eine Abweichung von 0K bis +1,5K kommt.

Januar:
Kommen wir nun zum Januar. Dieser Monat könnte nach meiner Auffassung der Kälteste der letzten 20 Jahre werden. Zwar war der Oktober 2006 zu nass, was einem kalten Januar nicht entgegenkommt, so war er aber sehr warm, außerdem viel der größte Teil des Niederschlages am Anfang des Monates und war durch eine starke Luftmassengrenze bedingt, und nicht durch eine anhaltende Westwindwetterlage. Wenn man den Monat Oktoberalso nicht kleinkariert abgrenzt und sich auf das Wesentliche konzentriert, so kommt man auf einen sehr, sehr warmen und trockenen Monat, was einen kalten Januar zur Folge hat. Hinzu kommt, dass zur Zeit Sonnenfleckenminimum ist, sich in der Nordhemisphere sich schon mächtig viel Kaltluft angesammelt hat und die Blätter sich dieses jahr erst spät verfärbten. Mein Gefühl sagt mir einen Januar mit einer Abweichung von mindenstens -4,5K vorraus, dennoch soll man realistisch bleiben und prognostiziere einen um -3K zu kalten Januar.

Februar:
Für diesen Monat will ich noch keine genaue Prognose treffen. Doch war es in den letzten jahren oft so, dass der Februar oft dem Verlauf des Januar folgte, was also einen zu kalten Februar zur Folge hätte.

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 01 Nov 2006 16:41 #133530

  • H.-D. Müller Brühl +115m
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Meine am 20.10. abgegebene Prognose für den Winter 06/07 möchte ich wie folgt ändern.

Deutlich zu warmer Februar 07: (Abw. > +3,0 K).

Januar 07: Abw. -0,5 K*.
*Trotz einer "zu kalten" Prognose, zeigt der Monat auch Tendenzen etwas zu mild auszufallen. Maximal bis zu +1 K.

Dezember 06: Abw. +1,5 K

Insgesamt betrachtet dürfte der Winter 06/07 (Dez.-Febr.) zu mild ausfallen.

Angaben gelten für Brühl (Rhl.).

Gruß,
hadimü

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 01 Nov 2006 19:23 #133534

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 19 Nov 2006 12:24 #134044

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Dieses Jahr eine nicht ganz einfache Prognose. Aufgrund der Wetteranomalien im Jahr 2006 gehe ich von einem, für fast alle, überraschenden Winterverlauf 06/07 aus. Ich habe bewußt Ivo´s KAT-Theorie außer acht gelassen und dafür etwas mehr Bauchgefühl einfliessen lassen:

Hier aber nun zur LFP:

Dezember: EDH = zu mild, ab ca. Mitte Dezember Kaltluftvorstoss mit vorraussichtlich weißer Weihnacht. Temperaturabweichung: + 0,3 K

Januar: Aus meiner Sicht der absolute Knaller.
Für den Süden und Westen Deutschland rechne ich mit einer Temperaturabweichung von cas. - 2,5 K und örtlich sehr starken Niederschlägen.
Für den Norden und Osten Deutschlands prognostiziere ich eine Temperaturabweichung von - 3,0 - 3,5 K. Örtlich im Osten bis - 6,0 K.
Die Niederschlagsmenge liegt deutlich unter dem langjährigen Mittel.

Februar: Deutliche Milderung gegenüber Januar. Temperaturabweichung zwischen 0,5 und 1,5 K. Die Niederschlagsmenge entspricht dem langjährigen Mittel.

Für den Monat Februar behalte ich mir eine Überarbeitung bis Ende 12/2006 vor.

Nach meiner Prognose ein Winter der absoluten Temperaturgegensätze. Für den Februar sieht es derzeit nach extrem starken Hochwasser aus.

Armin

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 23 Nov 2006 09:04 #134186

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Wolfgang Roeder für Berlin:

Dez______-0.3 K
Jan______ -2.9 K
Feb______-1.6 K

Lars Thieme
für Nord-/Ostdeutschland:

Dez______+1.0 K
Jan______ +0.5 K
Feb______ +3.0 K

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Winterprognose-Thread 06/07 + Reanalysis 25 Nov 2006 03:52 #134210

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Hallo zusammen,

wie bereits mehrfach erwähnt habe ich in den vergangenen Jahren mein Prognoseverfahren schrittweise weiterentwickelt und immer wieder überarbeitet. Um den stets wiederkehrenden, leider oftmals nicht sehr sachlich vorgebrachten Fragen und Wünschen zu diesem Thema zu entsprechen, möchte ich einige Worte zu den Grundlagen und Methoden meines Verfahrens voranstellen:

Das von mir verwendete Prognoseverfahren basiert vorrangig auf der Analyse der nordhemisphärischen Druckkonstellationen in den Monaten vor dem Prognosezeitraum. Hierbei werden die jeweiligen "Muster" von Druckanomalien der letzten sechs bis acht Monate mit den entsprechenden "Mustern" vergangener Jahre verglichen, um auf diese Weise die Konstellationen (Analogien) mit größtmöglicher Übereinstimmung zu identifizieren. Anschließend werden mit Hilfe statistisch relevanter und signifikanter Witterungsregeln und unter Berücksichtigung weiterer Parameter (z.B. Muster der SST-Anomalien im Vergleich zu früheren Jahren) das wahrscheinlichste Szenario für die Witterungsentwicklung in den Folgemonaten bestimmt und entsprechende Prognosewerte für die Folgemonate berechnet. Ich möchte darauf hinweisen, dass die erwähnten Methoden nicht von mir "erfunden" wurden, sondern von renommierten Meteorologen angewendet und weiterentwickelt werden. Mir geht es bei meinem Verfahren um den Versuch, als wissenschaftlich Interessierter eigenständig ein leistungsfähiges Verfahren zu entwickeln und relevante Parameter in geeigneter Weise miteinander zu verknüpfen.

Auf der genannten Basis ergibt sich für den Winter 2006/2007 folgende Prognose:

Die Entwicklung der nordhemisphärischen Druckkonstellationen seit Ende März und insbesondere im Herbst deutet auf einen vorwiegend von südwestlichen und westlichen Strömungen dominierten Winter hin, wobei zyklonale Strömungsmuster überwiegen dürften. Als starke Analogien bei der Analyse der nordhemisphärischen Druckkonstellationen ergaben sich die Jahre 1949, 1982, 1987, 1994, 1999, 2000.

Die größten Chancen für kalte winterliche Abschnitte ergeben sich demnach im Zeitraum von etwa Mitte Dezember bis Mitte Januar. Zahlreiche statistisch relevante Korrelationen (z.B. "Deutlich zu warmer September"-Regel, Oktober-Januar-Regel), die auch von renommierten Meteorologen mehrfach bestätigt wurden, deuten ebenfalls auf einen milden bis sehr milden Winter. Für die einzelnen Monate ergibt sich nach meiner Analyse folgendes Bild:

DEZEMBER 2006:

Erwartete Temperaturabweichung (im deutschen Flächenmittel):

+2K bis +3K (deutlich zu warm)

Niederschlag: zu nass

JANUAR 2007:

Erwartete Temperaturabweichung:

+1K bis +2K (mäßig bis deutlich zu warm)

Niederschlag: zu nass

FEBRUAR 2007:

Erwartete Temperaturabweichung:

+2K bis +3K (deutlich zu warm)

Niederschlag: zu trocken

Insgesamt erwarte ich somit einen milden bis sehr milden Winter 2006/2007.

Es sollte an dieser Stelle betont werden, dass diese Vorhersage lediglich das nach den oben genannten Kriterien wahrscheinlichste Szenario wiedergibt. Selbstverständlich kann es immer auch anders kommen. Und auch der mildeste Winter beinhaltet natürlich einige kältere Abschnitte. Insofern hoffe ich, dass am Ende doch für Alle etwas dabei ist und dass wir uns gemeinsam überraschen lassen, wie es tatsächlich kommt.

Beste Grüße
Markus

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Moderatoren: Tobias FerrariMarkus Brotschi
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