Naja, ein Fazit kann man nach fast 3 Jahren glaube ich schon ziehen.
Nämlich dass eigentlich alle sog. Regeln oder gar Berechnungen für die Katz' sind. Diese Leute welche glauben dem Wetter irgendeine Gesetzmäßigkeit entlocken zu können, (z.B. Michael, Matthias, Reinhold) sind keinen Deut besser, als die " im Urinhaber" (Andreas, Markus B.) , oder die "nur Rater" mit ein wenig Interesse für's Wetter (ich).
Gute Leute konnten die Qualität nicht auf Dauer halten, (Reinhold, Michael Walz). Vorher rel. schlechte Tipper stehen auch mal ganz vorne (MarkusS).
Bei einen plötzlichen zu kalten Monat versagt dann die ganze Meute, egal ob Berechner oder Rater, komplett und auf ganzer Linie.
Der größte Regelanhänger Kat- und Baurfreund (Matthias) hat z.B. eine Nov.abweichung von 4,8K.Mann -o Mann. Und die Monate zuvor sah's genauso bescheiden aus.Trotzdem kommen ihn nie irgendwelche Zweifel.
Es ist also so, wie ich es schon vor 3 Jahren vermutet hatte, als ich dieses Spiel anregte, alles nur Zufall. Fakt.
Gerade das völlige Nichterkennen eines zu kalten Monats in der heutigen Zeit( von Allen) ist eigentlich der beste Beweis für die Unbrauchbarkeit von Regeln.
Dazu kommt sogar noch, dass wir immer erst am 20. des Vormonats tippen, also fast noch für die erweiterte Mittelfrist. Trotzdem völlig unbrauchbare Ergebnisse mit z.T. extrem hohen Abweichungen.
Wie noch unmöglicher muß somit eine Vorhersage über 6 Monate oder länger sein?
Gruß Steffen, und besonderen Dank an Constantin für die perfekte Durchführung dieses Versuchs.