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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 11 Feb 2007 10:25 #137372

  • ALEX
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,465646,00.html

Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz

Berlin/Hamburg - Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen
Industrie, Jürgen Thumann, warnte vor einer Verzerrung des
Wettbewerbs: "Wir müssen einen globalen Ansatz finden, um dem
Klimaschutz gerecht zu werden", sagte er im Deutschlandfunk. "Es kann
nicht sein, dass wir Europäer immer voran schreiten mit gutem Vorbild, und
jetzt sogar noch eine Vorreiterrolle innerhalb Europas von den Deutschen
erwartet wird. Wir bringen damit unsere Wirtschaft, unsere Arbeitsplätze in "


Solch einem Jammerlappen könnte ich nicht nur rechts und links einen
einschenken. Er weiß ganz genau, dass die Entwicklung neuer
Technologien Arbeitsplätze schafft. Nur dass die Investitionen
hierfür,
rein monetär gesehen, keine großen Gewinne abwerfen.

Thumann versicherte, die deutsche Industrie "steht ohne Wenn und
Aber
für eine sehr umweltbewusste Klimapolitik, auch ohne jede
Einschränkung". Er machte aber
deutlich, dass nationale
Anstrengungen allein nicht ausreichen. Thumann kritisierte, dass die
Staaten, die ungefähr die Hälfte aller Treibhausgase produzieren, das
Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz nicht unterschrieben hätten. Dazu zählten
die USA und China.


Scheinheiligkeit, die mich in Rage bringt.

Grüße,
Alex

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 11 Feb 2007 11:41 #137374

  • fabile
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...hat er gar nicht so unrecht:

Ich als Hotelier muss in der Schweiz bleiben und kann nicht ausweichen. Als Produzent von einem Produkt xy kann ich in das Land ausweichen, wo ich am billigsten produzieren kann und soziale und ökologische Aspekte können mir in diesem ziemlich Augenblick egal sein. Solange die Menschen nach Erdbeerkonfitüre aus China im Aldi greiffen, anstatt für 20 cent die aus Deutschland zu bevorzugen, solange greift dieses Konzept, egal wo, Autos, Wein etc etc etc.

Dass soziale und Umweltaspekte dabei nicht berücksichtigt werden, ist keine Neugikeit. Das greift erst, wenn Staaten, die nicht sozial und umweltverträglich produzieren "bestraft" werden.

Man könnte z.B. (um sich aufs Co2 zu beschränken) den Co2 Ausstoss auf jedes Produkt besteuern (1 Tonne Co2 Reduktion kosten im Moment 40 Franken ca. 25 Euro) und damit Co2 Reduktionsmassnahmen im In- und Ausland finanzieren. Macht ein Land nicht mit, dann wird sein Produkt beim Import besteuert.

Das ist gar nicht so teuer: Jeder Schweizer könnte für ca. CHF 200 / 135 Euro pro Jahr Co2 frei leben..... (41 mio Tonnen Co2 pro Jahr ca. 5 Tonnen pro Person). Ist uns das die Umwelt wert ?

Wärst Du bereit 135 Euro zu bezahlen und damit für Dich selber Co2 neutral zu sein ?

Für meinen Betrieb macht das rund 1000 Euro aus, ich geb Geld für dümmeres aus! Für meine Familie 620 Euro (wobei ich dann doppelt zahle).

Da es 5 nach 12 ist, muss man endlich handeln:

1. bessere Techniken einsezten
2. eigene Lebensweise überdenken (indem ich von 14 km entf. Ort nach Rapperswil gezogen bin spare ich rund knapp 4 Tonnen Co2 pro Jahr ein und habe erst noch eine bessere Lebensqualität.
3. Kompensationsmassnahmen und zwar global.

etc etc.

Wir sind in unserem Denken noch viel zu sehr in den 60er stecken geglieben: Links gegen rechts, Wachstum ohne Ende, Technologieverliebtheit, Scheuklappentum etc etc etc

Es wird Zeit, dass wir umdenken, sonst werden wir umgedacht.

Zurück zu Thierse und Co: Es geht uns sehr gut, und wenn es einem sehr gut geht, sollte man überlegen, ob man auch mal was zurückgeben kann.

Gruss Andreas

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 11 Feb 2007 14:49 #137377

  • Thomas aus Marburg
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Als ich unter der Woche gesehen habe,wie die EU auf Drängen unserer Lobbygesteuerten Bundesangie bei den Grenzwerten des CO2-Ausstoßes bei Neuwagen eingeknickt ist, hätte ich bald den Fernseher eingeschlagen.

Meine Hoffnung ist: Irgendwann baut ein Autohersteller mal ein kostengünstiges, extrem sparsames Modell zu bezahlbaren Preisen. Dann wird dies Kiste auch gekauft und die deutschen Autobauer fliegen richtig auf ihre verlogene Schnauze. Dann reden wir wirklich von Arbeitsplatzabbau im großen Umfang in diesem unsere Land.

Durch Umwelttechnologie schafft man und vernichtet keine Arbeitsplätze !!!

kopschüttelnde Grüße

Thomas

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Wo bleibt der Schnee ?? ;-)

Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 11 Feb 2007 15:21 #137382

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Dass die umweltschonende Technologie im Autosektor nicht vorhanden ist kann keine Rede sein. Der bekannte Autobauer aus Wolfsburg hat vor Jahren ein Automobil auf dem Markt gebracht, welches nur 4 Liter pro 100km erreicht. Das ist doch das Auto was sich die sparsamen Autofahrer dieses Landes wünschen. Angebot ist da, die Nachfrage ist aber geschwindend gering. Nach rund 30.000 verkauften Fahrzeugen, wird die Produktion wegen mangelnder Nachfrage eingestellt.

Das große Manko der Autoindustrie ist das große Verlangen nach sparsamen Fahrzeugen. Alle jammern der hohen Spritpreise wegen. Nur wenn diese auf den Markt kommen, will sie keiner haben. Stattdessen werden ps- und spritfressende Auto auf den Messen gezeigt, die dann den größten Andrang haben und trotz der Benzinpreise gekauft werden.

Die Japaner zeigen uns doch wie man solche Autos bauen und erfolgreich verkaufen kann.

Das Auto ist des Deutschen Liebsten Kind und Ausdruck von "schau her, ich hab den besten Wagen". Also persönliche Macht und Bequemlichkeit und typisches Motto von den bekannten Quartett-Spielen.
Diese allgemeine Einstellung wird sich in den nächsten 10 Jahren auf keinen Fall ändern.

Es gibt (fast) immer die Möglichkeit den ÖPNV vorzuziehen. Nur wenige Leute (bspw. auf dem Land) die über keine ÖPNV-Verbindungen verfügen, brauchen wirklich das Auto um zur Arbeit zu kommen. Aber wie gesagt, es geht doch nichts über Bequemlichkeit in unserem Leben.

MfG
MSE29

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 11 Feb 2007 15:48 #137385

  • Thomas aus Marburg
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Wie bequem die Leute sind, erkennt man doch schon, wenn es mal zwei Zentimeter schneit. Dann wird sofort vom "Schneechaos" gesprochen, weil der Deutsche Bürger mal ne Viertelstunde länger zur Arbeit oder zum Zigarettenautomat benötigte. Sogar Sondersendungen und Meldungen in den großen Nachrichtensendungen sind solche "Trgödien" wert.

Aber warum wurde das Drei-Liter-Auto nicht gekauft ? Die Antwort ist einfach. Es wurde zu einem utopisch hohen Preis angeboten. Die Autoindustrie hatte doch überhaupt kein Interesse daran, solche Autos zu verkaufen. Die Kohle wird doch ( noch ) mit den Spritschleudern gemacht
Ich persönlich bin der Meinung, daß die Benzinpreise noch viel zu billig sind. Es muß erst richtig im Portemonnaye weh tun, bevor der Druck der Nachfrage durch die Verbraucher wirklich ansteigt.

TOYOTA baut zukünftig übrigens jedes Modell alternativ auch mit Hybrid-Antrieb. Würde der Staat solche umweltverträglicheren Autos steuerlich fördern und gleichzeitig Spritschleudern steuerlich verteuern, dann würden die deutschen Autobauer sehr schnell nachziehen.

Ich persönlich werde beim nächsten Autokauf ganz gewaltig auf Umweltverträglichkeit achten.
Bis dahin habe ich für mich aber vor einem halben Jahr schon beschlossen, mit dem Bus zur Arbeit zu fahren. Ist zwar etwas zeitaufwendiger, aber immerhin ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz.

Gruß

Thomas

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Wo bleibt der Schnee ?? ;-)

Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 11 Feb 2007 21:39 #137399

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Mehr kann man dazu nicht mehr sagen. Hauptsache die Quartalszahlen stimmen. Da ist es egal wer draufgeht. Der Arbeitslose oder das Klima. Aber das Klima hat einen Vorteil. Es wird uns überleben, nicht wir das Klima.

Mehr mal morgen oder so. Muss mal schaun wann ich nach Hause komme.

Gruß
Phil

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 20 Feb 2007 14:59 #137768

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Sogar die Glühbirnenindustrie muss dran glauben.

Sind eigentlich alle englischsprachigen Länder so doof???

http://www.blick.ch/news/ausland/artikel56396

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 20 Feb 2007 17:52 #137769

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Hast du dir dieses Winzig-Auto mal angesehen? Ich schon. Als Zweit- oder Drittauto in einer Familie mag es noch angehen, wenn andere Fahrzeuge da sind, in denen man auch einen Wocheneinkauf transportieren kann. Aber als Alleinfahrzeug ist das für die meisten Leute nicht zu gebrauchen. Ich habe mich nicht umsonst für einen kleinen Transporter entschieden, weil das für mich am besten den Zweck erfüllt, nämlich daß ich außer meinem Hintern auch noch ein paar andere Dinge transportieren kann. Mit so einem Winzling wäre ich total aufgeschmissen. Wo sollte ich da einen Zentner Hühnerfutter unterbringen? Den könnte ich auch herkommen lassen, klar, aber dann wesentlich teurer und mit einem LKW, der extra herfahren müßte. Damit wäre der Umwelt auch nicht gedient. Und viele andere Dinge kann man nicht so einfach liefern lassen.

Es wundert mich nicht, daß die Kleinen so wenig verkauft wurden. Klar, besonders Männer identifzieren sich mit ihren Autos und brauchen die zum Angeben und fahren deshalb größer und teurer als sinnvoll ist.

Letzte Woche war mal ein Bericht in der Zeitung, was unsere Politiker und Politikerinnen so fahren. Da war kaum ein Auto unter 300 PS bei. Die sollten mal bei sich anfangen!

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 20 Feb 2007 17:57 #137771

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Die Herren Arbeitgebervertreter sind permanent am Jammern, obwohl sie Rekordgewinne einfahren.

Arbeitsplätze müssen bei jeder Erpressung als Begründung herhalten. Sie fordern und verlangen, bekommen von der Politik wie von den Arbeitnehmern alles und wenn es es haben, entlassen sie doch.

Ich verstehe gar nicht, warum da noch drauf gehört wird. Die sind doch schon lange unglaubwürdig. Oder wurden etwa die versprochenen Lehrstellen geschaffen? Die Arbeitsplätze für Ältere und Langzeitarbeitslose? Da sind sie doch weit hinter dem zurückgeblieben, was vereinbart war.

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 20 Feb 2007 21:28 #137775

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Die Technologie um z.B. die Lichtmaschine des Wagens mit der Abwärme des Motors zu betreiben gibt es seit min. 20 Jahren, aber es wird nicht umgesetzt. Ein VW Polo in den 70ern hatte ca. 700 KG, heute über 1.000 wg. erhöhter Sicherheit der Karrosserie und guter Ausstattung. Sparsame Wagen zu vernünftigen Preisen müssen her. Das geht nicht von jetzt auf gleich. Viele Bürger fahren alte Autos, weil sie kein Geld für ein Neues haben. Diese Leute auch noch mit einer erhöhten KFZ Steuer zu bestrafen ist hochgradig unsozial. Mein Wagen ist z.B. von 1987 und fährt prima. Da ich ihn weiterfahren werde, wird auch keine Energie zur Herstellung eines Neuwagens vergeudet. Übrigens mein alter 3 er BMW ist leichter als ein neuer Golf. Bei vergleichbarer Motorisierung des Golf auch kein merklicher Unterschied im Verbrauch. Das sind 20 Jahre Entwicklung und technischer Fortschritt? Die Masse muß bewegt werden und das verbraucht Energie. Ist es denn nötig, daß man bessere ausgestatte Autos hat, als zu Hause das Wohnzimmer. Da sieht ja keiner die abgenudelte Couch. Aber der Wagen muß beheizte, el. verstellbare Ledersitze und ne Top-Anlage etc. haben. Und wenn der Wagen etwas älter ist, könnte ja jemand denken, man hätte kein Geld für einen Neuen (Die meisten Karren gehören eh der Bank oder sind geleast). Statusdenken par excellence. Ich mach da nicht mit und fahre weiter alte Karren. Dafür ist nächstes Jahr das Haus bezahlt!!! Das hält ein Leben lang.

Desweiteren gab es bereits diverse Warm und Kaltphasen auf der Erde und damals kam das CO2 hauptsächlich von rülpsenden Kühen. Die vom Menschen erwartete Konstanz des Klimas gibt es nicht, ob der Klimawandel von uns verursacht wird ist für mich noch nicht bewiesen. Es ist z.T. wissenschaftliche Spekulation. Auf den Trend aufzuspringen und das Szenario noch schwärzer zu malen, als es eh schon ist, kann einem zu ungeahnter Popularität verhelfen!! Das bringt Geld und man kann sich einen tollen V8 mit einem Verbrauch von 40l superplus auf 100 KM davon kaufen.

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 20 Feb 2007 21:44 #137776

  • Markus_S
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Volle Zustimmung, Kerstin!

Das Problem ist nur, dass nicht wenige der so genannten Volksvertreter direkt oder indirekt auf der Gehaltsliste dieser mächtigen Lobbygruppen stehen oder sonstige mehr als fragwürdige Verbdindungen zu ihnen haben. Und von der Lebensrealität der breiten Masse ist die politische Elite in diesem Lande inzwischen ohnehin so dermaßen weit entfernt, dass man sich über viele der Entscheidungen eigentlich gar nicht mehr zu wundern braucht. Die Lösung? Mehr direkte Beteiligung der Bürger an den Entscheidungsprozessen sowie mehr Transparenz und Kontrolle ("accountability")!

"Partizipative Demokratie" lautet das Stichwort des 21. Jahrhunderts, und nur so können wir auch in Zeiten der Globalisierung unsere Demokratie gegen den Turbokapitalismus verteidigen! Es ist wohl kein Zufall, dass besonders gute und innovative Ideen und Konzepte dieser Art beispielsweise in Lateinamerika (angesichts der dortigen Probleme extremer sozialer Ungleichheit, Armut und Marginalisierung weiter Teile der Bevölkerung) entwickelt und teils auch schon mit Erfolg implementiert werden. Global mit- und voneinander lernen: Das haben auch wir in Europa durchaus sehr nötig!

Gruß
Markus

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Industrie fürchtet Arbeitsplatzkiller Klimaschutz 20 Feb 2007 21:58 #137779

  • Markus Brotschi
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... ich heute per Zufall in den Radionachrichten gehört.

Ich find solche herausgepickten Berechnungen immer "cool" - und wie immer wird das Problem natürlich völlig isoliert betrachtet.

So und so viel GigaTeraKilo-Watt kann man also sparen, wenn die ganze Nation auf Sparlampen umsteigt. AHaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !

Wunderbar.

Und die Wärme, welche die Lampen dann NICHT mehr in die Wohnräume abstrahlt, die holt man dann mit kleinen Elekroöfen wieder in die gute Stube.

Das ist cool! Die Lampenindustrie hat was davon, die Ofenindustrie auch und nebenbei braucht man noch "einwenig Ressourcen", macht nix - aber Ökolampen haben wir montiert! Wir können stolz sein.

Aber vielleicht ist auch alles bereits auf das Saharaklima berechnet: +29° im Wohnzimmer, das ganze Jahr über. Dann stimmt die Berechnung wirklich.


Kusi

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