Tagelange Niederschläge führen im Wallis, im Berner Oberland sowie in Teilen von Graubünden zu Überschwemmungen u. Erdrutschen.
Die Zufahrtwege zu zahlreichen Alpentälern sind blockiert, außerdem sind insgesamt 15 Passstraßen gesperrt worden.
Im Wallis u. im Engadin sind mehrere Ortschaften vorübergehend von der Umwelt abgeschnitten, sie werden mittels Helikopter mit dem Nötigsten versorgt.
In St. Gallen werden zwei Hundeführer von einem Erdrutsch erfasst, einer kann nur noch tot geborgen werden. Der Zweite wird noch vermisst.
Im Kanton Fribourg wird ein 76jähriger Mann bei einem Erdrutsch von den Trümmern seines Hauses erdrückt.
Quelle (Auszug): ex W-A