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Aber wenn ich nah an der Grenze wohnen würde und auch oft auf den Pfennig gucken müsste und es würde etwas bringen.... ich würde es auch machen.

Hallo Phillip,

die hohen Preise beziehen sich insbesondere auf landwirtschaftliche Produkte wo es bei uns eben sowas wie einen abgeschotteten Binnenmarkt gibt - auf kurz oder lang wird der Binnenmarkt aber schon von aussen aufgeweicht. Käsefreihandel gibts bereits, Fleisch soll auch bald nachziehen...
Sonst sind die Preise in der Schweiz aber schon nicht so hoch. Benzin ist zB. einiges billiger als in Deutschland. Oder zB. auch so elektronisches Zeugs (Computer, Fernsehen, Kameras usw...) sind zum Teil sogar billiger als bei euch (da wir nur 7.6%-Mehrwertsteuer haben).

Die Kaufkraft errechnet sich aus den Löhnen und nicht aus dem Vermögen (soviel ich weiss), womit die Milliardäre da nicht soviel damit zu tun haben. Vorallem im Bankensektor (und der ist in Zürich gross) werden horrende Löhne ausbezahlt.

Definition Wikipedia:

Als Kaufkraft der Verbraucherhaushalte bezeichnet man das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen, also denjenigen Betrag, der pro Haushalt vom Einkommen verbleibt, nachdem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (z.B. Wohnungsmieten, Kreditraten, Versicherungsprämien) bedient wurden. In der Regel wird die Kaufkraft als auf das monatliche Einkommen bezogene Größe dargestellt.

grüsse

David

Fremdwörter in blond

Eine neureiche Blondine geht an einem Juweliergeschäft vorbei und sieht in der Vitrine ein Diadem mit Smaragden und Amethysten.
Sie geht in das Geschäft hinein und sagt: "Guten Tag, sind Sie der Jubilar?"

Der Inhaber stutzt und antwortet: "Ja, gnädige Frau, ich bin der Juwelier, was kann ich für Sie tun?"
"Sie haben da draussen in der Latrine so ein wunderbares Diadom liegen, mit Schmarotzern und Amnestisten besetzt. Was soll das bitte kosten?"

Der Juwelier schluckt und sagt: "Liebe, gnädige Frau, das kostet 25.000 EUR."
"Oh, das übersteigt im Moment mein Bidet, kann ich bitte meinen Mann anrufen?" "Aber natürlich, gnädige Frau."
Sie: "Wo ist denn das Telefon?"
Er: "Links herum, die Treppe rauf, dort sehen Sie es schon."
Sie: "Oh, Sie sind aber explosiv eingerichtet, diese Makkaronidecke und die Lavendeltreppe! So was habe ich in einem Geschäft noch nie gesehen"

Sie telefoniert mit ihrem Mann, kommt zurück und sagt zum Juwelier:
"Das geht dann in Ordnung. Mein Mann holt das Diadom morgen für mich ab."
Er: "Entschuldigen Sie, aber woran erkenne ich Ihren Mann, gnädige Frau?"
Sie: "Gut, dass Sie mich das fragen; er kommt in einem bordellfarbenen Januar vorgefahren und hat vorne seine Genitalien eingrassiert...".

Könnte auch Paris Hilton sein

MfG
MSE29