Lieber Matthias,
letztlich handelt es sich auch bei allen statistischen Witterungsregeln um Analogien, bei denen versucht wird, auf Grund der Erfahrungswerte der Vergangenheit die Entwicklung der näheren Zukunft vorherzusagen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass ich mich bei meinem Prognoseverfahren einer Vielzahl aussagekräftiger Parameter bediene und diese logisch und mathematisch miteinander verknüpfe. Dabei ergeben sich mehr oder weniger starke Analogien, die aber auf einer Vielzahl von Variablen beruhen. Die Schwierigkeit liegt nun darin, die unterschiedlichen Variablen richtig zu gewichten - genau hierin besteht das "Experimentieren". Mit simplen und oberflächlichen Ähnlichkeiten hat das aber ganz bestimmt nichts zu tun!
Warten wir ab, wessen Methode in diesem Winter bessere Ergebnisse liefern wird!
Gruß
Markus