Moinsens,
abgesehen davon, dass es in CH/AU/D sicherlich zu regionalen Abweichungen
der Monatsmittel nach oben UND nach unten kommt, würde mich mal interessieren,
ob ein Monat mit Temperaturrekorden, beispielsweise in der letzten Dekade, bei einer Abweichung von -0,1°K vom statistischen Mittel
als ein zu "kalter September" abgestempelt werden darf.
Monate als landesweit "zu warm" oder "zu kalt" zu klassifizieren, ist in den
meisten Fällen eine Simplifizierung, die den wahren Charakter eines Monats
(auch ein künstliches Gebilde/Zeitschublade) nicht wiedergeben kann und
somit auch für eine Extrapolation für Langfristprognosen völlig ungeeignet ist.
Grüße
Alex
PS: War der Juli in Deutschland zu nass?