[[Hat jemand eine richtige Prognose abgegeben heißt es nur "Ach, das war doch nur zufall!" und wenn jemand daneben lag, kommt der Satz von dir "Seht ihr? Ich habe es immer gesagt, man kann kein Monat vorhersagen!"
Nee, wenn kritisieren, dann bitte richtig. Denn das was du jedes mal thematisierst ist der Steffen, der ebenfalls keine Fehler einstehen kann.
Hi Arne, ob eine richtige Prognose Zufall war oder nicht, kann man
an Hand einer einzelnen Prognose nicht erkennen.
Aber betrachtet man alle Vorhersagen der letzten Jahre zusammen kommt Erstaunliches raus.
Bei unseren Prognosespiel zeigt sich ganz deutlich das die sog.Regeln
nicht existieren. Sonst müßten nämlich die "Regelanhänger", auf die Jahre gesehen, einen Vorteil gegenüber den Ratern und Bauchgefühlstippern erziehlen.
Klar können auch die Regelfans falsch tippen, aber die Waage müßte sich doch in laufe der Zeit zu ihren Gunsten ausschlagen.
Genau das passiert aber nicht.[/b] Es herrscht Chaos und Zufall.
Es zeichnet sich auch nach über 3Jahren einfach kein Trend ab.
Ich schlage mich z.B. nicht schlechter als der "Oberregelgläubiger" Matthias.Und was nützen dir z.B. deine 4Jahre Beschäftigung mit Langfristregeln wenn du trotzdem nicht besser tippst als z.B. ich, der sich nie nach irgendwelchen Regeln richtet?
Bauchgefühl Andreas liegt weit vor Reinhold & Michael Walz,
Immer mild Tipper Markus liegt dieses Jahr vorn, dafür gelang es ihn aber noch nie, auch mal mit einen normalen oder zu kalten Monat zu punkten.
Und der Ober- Langfristguru und viel zitierte HerrW. Röder z.B. kommt für diesen Winter auf so eine Vorhersage:
Wolfgang Roeder für Berlin:
Dez______-0.3 K
Jan______ -2.9 K
Feb______-1.6 K
Du siehst also, das Kennen von Regeln und Gesetzmäßigkeiten bringt denjenigen Experten keinerlei Vorteil gegenüber den Zufallsrater oder Urintipper.
Was bleibt dann als logisches Fazit?
Gruß Steffen