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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 00:04 #139595

  • Markus_S
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Hallo zusammen,

zum Ende des deutschlandweit vierten rekordwarmen Monats seit Juli 2006 (und inmitten der wahrscheinlich dritten rekordwarmen Jahreszeit in Folge) möchte ich hier mein Prognose-Update für die Monate Mai, Juni und Juli 2007 veröffentlichen. Wie schon im März angesprochen, werde ich fortan immer zum Ende jedes Monats eine Prognose für die folgenden drei Monate herausgeben. Die "Jahreszeitenprognosen" bleiben davon unberührt und werden auch als solche verifiziert. Allerdings ist es wenig sinnvoll, bestimmte Monate (d.h. die zweiten oder dritten Monate der Jahreszeiten) immer nur mit einer zeitlichen Distanz von einem oder zwei Monaten vorherzusagen. Durch die monatlichen Updates wird eine genauere Verifikation in Abhängikeit von der zeitlichen Distanz zum vorhergesagten Zeitraum (z.B. 1., 2., 3. Monat nach Zeitpunkt der Vorhersage) möglich sein.

Einige Worte zu den Grundlagen und Methoden meiner Vorhersagen:

Das von mir verwendete Prognoseverfahren basiert vorrangig auf der Analyse der nordhemisphärischen Druckkonstellationen in den Monaten vor dem Prognosezeitraum. Hierbei werden die jeweiligen "Muster" von Druckanomalien der letzten sechs bis acht Monate mit den entsprechenden "Mustern" vergangener Jahre verglichen, um auf diese Weise die Konstellationen (Analogien) mit größtmöglicher Übereinstimmung zu identifizieren. Anschließend werden mit Hilfe statistisch relevanter und signifikanter Witterungsregeln und unter Berücksichtigung weiterer Parameter (z.B. Muster der SST-Anomalien im Vergleich zu früheren Jahren) das wahrscheinlichste Szenario für die Witterungsentwicklung in den Folgemonaten bestimmt und entsprechende Prognosewerte für die Folgemonate berechnet. Ich möchte darauf hinweisen, dass die erwähnten Methoden nicht von mir "erfunden" wurden, sondern von renommierten Meteorologen angewendet und weiterentwickelt werden. Mir geht es bei meinem Verfahren um den Versuch, als wissenschaftlich Interessierter eigenständig ein leistungsfähiges Verfahren zu entwickeln und relevante Parameter in geeigneter Weise miteinander zu verknüpfen.

Auf der genannten Basis ergibt sich für die Monate MAI, JUNI und JULI 2007 folgendes Bild:

Die Entwicklung der großräumigen Luftdruckkonstellationen während der letzten Monate zeigte bis Anfang März recht deutliche Analogien zu Jahren wie 1993/94 und 1994/95, in denen auf Winter mit ähnlich persistenten Südwest- bis Westlagen jeweils feuchte Frühjahre, aber recht trockene und heiße Hochsommer folgten. Seit März 2007 hat sich jedoch eine sehr beachtliche Umstellung zu beständiger Hochdruckdominanz, Trockenheit und extremen Sonnenscheinsummen über Mitteleuropa ergeben, wie sie - vor allem in jüngerer Vergangenheit - ausschließlich 2003 zu beobachten war. Insgesamt deuten die gefundenen Analogien daher - auch unter Berücksichtigung der seit Juni 2006 deutlich erhöhten Neigung zu Wärme-Extremen - in diesem Jahr auf einen deutlich zu warmen bis möglicherweise rekordwarmen Sommer hin, der große Ähnlichkeit mit dem Hitzesommer 2003 aufweisen dürfte. Für den Monat Mai ist nach allen gefundenen Analogien etwas wechselhaftere, aber ebenfalls markant zu warme Witterung am wahrscheinlichsten. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass insbesondere in jüngerer Vergangenheit auf einen markant zu warmen Zeitraum März und April fast ausnahmslos ein ebenfalls deutlich zu warmer Mai folgte. Der Monat dürfte daher durch einen Wechsel zwischen Hochdruck über Mitteleuropa und zeitweisem atlantischen Tiefdruckeinfluss geprägt sein. Im Verlauf des Monats werden die Hochdrucklagen wieder beständiger, so dass bereits für den Monat Juni mit fast durchgehend hochsommerlicher Witterung zu rechnen ist. Der Höhepunkt der hochsommerlichen Witterung und Hitze ist in diesem Jahr aus aktueller Sicht im Juli zu erwarten. Für die einzelnen Monate liefert meine Analyse folgende Vorhersagewerte:

MAI 2007:

Erwartete Temperaturabweichung (im deutschen Flächenmittel):

+2K bis +3K (deutlich zu warm)

Niederschlag: (leicht) zu trocken

JUNI 2007:

Erwartete Temperaturabweichung (im deutschen Flächenmittel):

+3K bis +4K (deutlich zu warm)

Niederschlag: zu trocken

JULI 2007:

Erwartete Temperaturabweichung (im deutschen Flächenmittel):

+3K bis +4K (deutlich zu warm)

Niederschlag: zu trocken

Ich weise in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass die realistische Zielsetzung einer langfristigen Witterungsprognose nicht in der exakten Prognose von Extremwerten bestehen kann. Meine aktuelle Analyse zeigt für die kommenden Monate jedenfalls eine weiterhin deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit für extrem positive Temperaturabweichungen, so dass der Sommer 2007 zweifellos in die Nähe des Hitzesommers 2003 kommen könnte. Eine punktgenaue Prognose ist hierbei aber nicht möglich.

Wir dürfen sehr gespannt sein, ob sich der aktuelle Sommertrend im Laufe des Monats Mai weiter bestätigt. Das nächste Update wird dann in Form der eigentlichen Sommerprognose bis zum 1. Juni erfolgen. Ich freue mich darauf, hier auch über die aktuellen Trendprognosen der anderen ForumsteilnehmerInnen zu lesen.

Beste Grüße
Markus

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 09:13 #139598

  • Gewitterfreund
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Original von Markus_S
Insgesamt deuten die gefundenen Analogien daher - auch unter Berücksichtigung der seit Juni 2006 deutlich erhöhten Neigung zu Wärme-Extremen - in diesem Jahr auf einen deutlich zu warmen bis möglicherweise rekordwarmen Sommer hin, der große Ähnlichkeit mit dem Hitzesommer 2003 aufweisen dürfte.Markus



Spar dir die Mühe und kopiere am besten gleich jedes Jahr deinen eigenen Unfug welchen
du als Forschung tarnst.
In Wirklichkeit sind's jedes Jahr die gleichen leeren Worthülsen. Haupsache die Worte "2003 " und "großräumige,- oder auch
nordhemisphärischen Druckkonstellation " kommen vor. Ebenso wie bei deinen Winterprognosen, wo die "perisistenten SW-Lage"
die auschließlich und durchweg in Frage kommende Wetterlage ist.


Der Beweis:
Hier deine 2005 er Vorhersage:

Prognosen: Sommer 2005: Aktuell wahrscheinlichstes Szenario
Geschrieben von: MarkusS (195.93.60.139)
Datum: 7 Mai 2005, um 23:24

Auf der Grundlage großskaliger Vergleiche der Druckkonstellationen mit früheren Jahren und der Einbeziehung aussagekräftiger Singularitäten
gehe ich derzeit davon aus, ...

... ist ein neuerlicher Rekordsommer mit ähnlichem Witterungscharakter wie 2003 wahrscheinlich



Hier auch noch die von 2004:


Prognosen: Meine aktualisierte Sommerprognose
Geschrieben von: MarkusS (cache-frr-Datum: 13 Juni 2004, um 02:43

... dass die großräumige Druckkonstellation
...dennoch
eine nahezu identische Entwicklung wie 2003
erwarten lässt. . Ich gehe weiterhin davon aus, dass wir eine weitgehende Wiederholung des Sommers 2003 erleben werden, Dafür rechne ich mit einem Anhalten der konstanten Sommerwärme bis in den September hinein. [/i]


Und auch noch 2006:


April, Mai, Juni und Sommertrend 2006
12.04.2006 00:09
geschrieben von Marku_S
Unter Einbeziehung der Entwicklung der letzten Wochen und auf Basis der überarbeiteten Analyse der nordhemisphärischen Druckkonstellationen
seit Herbst des vergangenen Jahres, ergibt sich folgende aktualisierte Prognose
Nach derzeitigem Stand wird sich in den Monaten Juli und August die Dominanz von Hochdruck über Mitteleuropa wiederum regenerieren, so dass aus gegenwärtiger Sicht ein überdurchschnittlich sonniger und zu warmer Sommer zu erwarten ist.
Nach meiner Analyse ist es eben jenes Muster vom Herbst 2005, welches im weiteren Verlauf des Frühlings wieder zum Vorschein kommen und insbesondere für einen deutlich zu warmen Mai, sehr wahrscheinlich aber auch für einen sehr warmen Hochsommer sorgen wird![/i]


Gähn, du hast lediglich ein paar Textbausteine welche du sowohl im Sommer wie auch im Winter jahrein-jahraus fast unverändert hier reinstellst.Mit Forschung und Prognosen hat das alles überhaupt nix zu tun. Wetter ist nämlich ein dynamischer Prozess, desewgen kann auch nicht Jahr für Jahr und Monat für Monat die gleiche großräumige nordhemisphärischen Druckkonstellation vorherrschen. logisch oder?

Scharlatan.



Gruß Steffen

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 09:28 #139599

  • Matthias Wiesbaden-Süd
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Besonders ein warmer Februar brachte nie so einen deutlichen Hitzesommer hervor.

Der Spätsommer bzw. Frühherbst ist dabei auch schon interessant. Warmer Februar und März brachten oft auch einen kalten September.


Grüsse

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 09:37 #139600

  • Nicolas
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Hi

Das sind aber ziemlich zurückhaltende Prognosen. Warum nur so wenig zu warm, kommen da doch noch Kälteeinbrüche? Ich wäre wenn schon in die Vollen gegangen und würde an deiner Stelle - zumindest für einen dieser Monate - eine Abweichung von +7 bis +8 K vorhersagen. Nur +3 bis +4 K sind ja für heutige Verhältnisse unauffällig wenig (2003 war sehr viel heisser). Nur +3 bis +4 K ergibt keinen 2003-er Sommer.

Und dem heutigen Klima wärs ja zuzutrauen. ;)

Grüsse
Nicolas

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 10:03 #139601

  • shrek
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Und hier ein Beitrag von den Muotathaler Knallfröschen...


Wetterfrösche sagen schlechten Sommer voraus

Wie das Sommerwetter wird, darüber sind sich Experten und Wetterfrösche uneinig. Unterschiede gibt es nicht nur bei den Vorhersagen: Jeder Wetterfrosch bedient sich auch anderer Methoden.

Jeder Wetterfrosch beruft sich auf seine eigene Methode. Bei MeteoSchweiz wird alles physikalisch berechnet.

Doch trotz der ganzen Technik: Die Sommerprognose ist laut Klimatologe Stefan Bader schwierig vorauszusagen: «Es kommt immer auf die aktuelle Strömung darauf an - also wie die Atmosphäre im Moment gerade ist. Für letzten Sommer haben wir ein sehr klares Signal für einen durchschnittlichen Sommer gehabt. Der ist dann auch eingetroffen. Für diesen Sommer haben wir eher Schwierigkeiten, ein Signal zu sehen».

Stefan Bader geht darum davon aus, dass der Sommer nach dem normalen klimatologischen Mittel ausfallen wird, das heisst, dass das ganze Wetterspektrum möglich ist.

Ganz anderer Messmethoden bedienen sich die Muotathaler Wetterfrösche – und kommen deshalb auch zu einer anderen Prognose.

Wie Martin Horet, einer der Wetterfrösche, zu seiner Prognose gekommen ist, erklärt er im RADIO TOP-Interview: «Mitte April habe ich die Waldameisen betrachtet - und Zweidrittel davon haben geschielt. Das ist ein Zeichen dafür, dass es einen nassen Sommer gibt. Auch 2003 habe ich Ameisen betrachtet. Damals hat keine Ameise geschielt – und es gab einen Hitzesommer».



8)

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 10:48 #139602

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Hallo Nicolas

Ist das mit den +7 bis +8K jetzt ironisch gemeint? Wenn ich mir schon mal die Karten für die erste Hälfte Mai anschaue, scheint das der erste Monat werden zu können, der wieder einmal aus der Reihe der deutlich zu warem Monate ausschert. Klar kann alles noch anders kommen, aber ein gewisser Trend hat sich doch inzwischen bestätigt. Da sind doch mehrere Tage drin, an denen Tageshöchsttemperaturen von um die 10°C und zum Teil noch darunter geproggt werden. Und das bei einer Norm 1961-90 von 13.3°C für den Monat Mai (Basel-Binningen).

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 11:03 #139603

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da es auf Grund von statistischen Analogien gar keinen Vergleich geben kann, zu extrem waren die Abeichungen in den vergangenen Zeit.

Die Witterung ist einem Modus, den man nicht mehr mit früher vergleichen kann.

Immerhin zeigt uns August 2006 oder September und Oktober 2003, dass die Witterung von einem Tag auf den nächsten von sehr warm auf normal oder sogar kalt stellen kann.

Auch 2007 kann es so sein. Owohl der Restfrühling und Sommer wohl warm ausfallen werden. Ob es aber so heiss werden wird wie 2003 (Juni + 7.3 / Juli + 2.2 und August + 6.0), da war das Timing perfekt, hoffe ich nicht. Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft wären bei der Vorgeschichte dieses Jahr desatrös.

Guss Andreas

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 11:11 #139604

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ich weiss schon wann der West-Südwestwind mit feucht warmer Witterung wieder zuschlägt.

So ab mitte Dezember bis Ende März. X(

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 11:24 #139605

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Die Winter im 2. Jahr nach El Nino Jahren war mehr NW-bestimmt:

z.B. 2003/2004, 1983/84 und 1998/99. Da waren oft Winter mit guten Schneeverhältnissen in den Bergen.

Ich glaube, dass der Winter dort wieder besser wird als 2006/2007 und auch im Flachland wieder kälter.

Ausserdem ist der 1. Winter nach dem SFM statistisch noch kälter als der im Minimum (was man immer davon noch halten kann).

Gruss Andreas

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 17:01 #139613

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Hi Kurt

Ja, zum einen wars ironisch, aber schon nicht nur. ;)

Also nur so viel, ich selber gebe keine Prognose für den Sommer ab und wüsste auch nicht, was sagen.

Aber:
So viel, wie Markus immer den Sommer 2003 herbeigeredet hat, müsste er nun auch konsequent sein und die Temperaturabweichungen in einer ähnlichen Dimension setzen, wie es 2003 tatsächlich auch der Fall war. ;)

Grüsse
Nicolas

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 23:23 #139620

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Lieber Nicolas,

wer schon laut herumgröhlt, sollte sich zumindest vorher solide informieren. Der Sommer 2003 hatte im deutschen Flächenmittel eine Temperaturabweichung von +3,4K. Nach meiner Prognose liegt eine vergleichbare Abweichung in diesem Jahr durchaus im Bereich des Möglichen.

Gruß
Markus

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Update: Prognose für Mai, Juni und Juli 2007 01 Mai 2007 23:27 #139621

  • Markus_S
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Du vergisst den deutlichen "Klick" einer sich rasant beschleunigenden Klimaerwärmung in Mitteleuropa, den wir seit letztem Sommer ganz offensichtlich erleben. Die letzten beiden Jahrzehnte zeigen, dass die zahlreichen deutlich zu warmen Winter in der Regel in Gruppen auftreten, bevor dann vielleicht einmal wieder ein oder zwei moderatere (etwa alle zehn Jahre auch ein leicht zu kalter) Winter auftreten.

Gruß
Markus

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