Original von fabile
..zur Ausrottung der Menschheit führen. Immerhin haben die Amis bisher als einzigen die Atombombe eingesetzt, Motiv hin oder her.
Dass aber die meisten grossen Energieträger (in Reihenfolge: Uran, Oel, Gas, Kohle) doch recht bald zu Neige gehen und man nichts macht, das wundert mich schon.
Hier mal ein paar Daten (ohne Garantie):
äufige Frage:
Wie lange reichen die Energievorräte der Welt?
Teilt man die aus heutiger Sicht technisch und wirtschaftlich abbaubaren Reserven durch den jetzigen Verbrauch, erhält man die so genannte statische Reichweite. Diese beträgt für Erdöl rund 41, für Erdgas 67, für Kohle 192 und für Uran (ohne Brutreaktoren) rund 50 Jahre. Die statische Reichweite ist aber nur bedingt aussagekräftig, da sich einerseits der Verbrauch ständig ändert und andererseits immer noch neue Vorkommen entdeckt werden. Bei steigenden Energiepreisen lohnt sich auch der heute noch nicht wirtschaftliche Abbau von Vorräten.
Beim Uran zum Beispiel besteht wegen des relativ tiefen Preises gegenwärtig kein Anreiz, weitere Vorräte zu erkunden. Rechnet man die vermuteten, aber noch nicht gesicherten Vorkommen dazu, beträgt die Reichweite rund 200 Jahre. Durch das Kernbrennstoff-Recycling (Wiederaufarbeitung) kann die Reichweite noch deutlich gestreckt werden.
(Quelle: axpo)
Und der Link:
http://www.poweron.ch/de/umwelt/content---1--1196.html
Keine Panik also ?
Eine 2000-3000 Watt Gesellschaft gehört eigentlich als Ziel ins Verteidigungsministerium, denn es geht um eine eigentliche Landesverteidigung. Eine effiziente Gesellschaft (Energie, sozial, Ressourcen) gehört morgen zu den Gewinnern. Da so ein Prozess aber gut und gern 30-40 Jahre geht, müsste man sofort anfangen.
Gruss Andreas