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Es kommt immer dicker! 27 Mai 2007 14:42 #140425

  • Thomas aus Marburg
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..ist der mit Abstand konservativste Sender im deutschsprachigen Raum. Das dieser auch gern mal Meinungen unterstützt, der die Meinungen der Industrie wiederspiegelt, ist doch nur logisch. Aber solche Berichte sind doch ok, da somit auch mal an die Öffentlichkeit kommt, wie abenteurlich dren Auffassungen sind

Kein Mensch wird ernsthaft noch die seit fast einem Jahr bestehende Temperaturabweichung - immerhin annähernd so hoch wie die Abweichung seit der letzten Eiszeit bis heute - als Laune der Natur abtun. Langsam fruchtet bei den Menschen die Einsicht, daß wir schuld am Klimawandel sind. Leider ist die Berichterstattung darüber immer noch viel zu gering. Eine Panikmache oder gar einen Hype kann allerdings nur der erkennen, der so etwas sehen will.
Die Zukunft wird uns die Wahrheit schon aufzeigen:-((

Gruß

Thomas

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Wo bleibt der Schnee ?? ;-)

Es kommt immer dicker! 27 Mai 2007 15:47 #140432

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Hallo Thomas,

volle Zustimmung in allen Punkten! Man sollte sich schon genauer darüber informieren, WEN man hier zitiert...

Gruß
Markus

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Es kommt immer dicker! 27 Mai 2007 16:17 #140433

  • fabile
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Original von fabile
..zur Ausrottung der Menschheit führen. Immerhin haben die Amis bisher als einzigen die Atombombe eingesetzt, Motiv hin oder her.

Dass aber die meisten grossen Energieträger (in Reihenfolge: Uran, Oel, Gas, Kohle) doch recht bald zu Neige gehen und man nichts macht, das wundert mich schon.

Hier mal ein paar Daten (ohne Garantie):

äufige Frage:

Wie lange reichen die Energievorräte der Welt?
Teilt man die aus heutiger Sicht technisch und wirtschaftlich abbaubaren Reserven durch den jetzigen Verbrauch, erhält man die so genannte statische Reichweite. Diese beträgt für Erdöl rund 41, für Erdgas 67, für Kohle 192 und für Uran (ohne Brutreaktoren) rund 50 Jahre. Die statische Reichweite ist aber nur bedingt aussagekräftig, da sich einerseits der Verbrauch ständig ändert und andererseits immer noch neue Vorkommen entdeckt werden. Bei steigenden Energiepreisen lohnt sich auch der heute noch nicht wirtschaftliche Abbau von Vorräten.

Beim Uran zum Beispiel besteht wegen des relativ tiefen Preises gegenwärtig kein Anreiz, weitere Vorräte zu erkunden. Rechnet man die vermuteten, aber noch nicht gesicherten Vorkommen dazu, beträgt die Reichweite rund 200 Jahre. Durch das Kernbrennstoff-Recycling (Wiederaufarbeitung) kann die Reichweite noch deutlich gestreckt werden.
(Quelle: axpo)

Und der Link:

http://www.poweron.ch/de/umwelt/content---1--1196.html

Keine Panik also ?


Eine 2000-3000 Watt Gesellschaft gehört eigentlich als Ziel ins Verteidigungsministerium, denn es geht um eine eigentliche Landesverteidigung. Eine effiziente Gesellschaft (Energie, sozial, Ressourcen) gehört morgen zu den Gewinnern. Da so ein Prozess aber gut und gern 30-40 Jahre geht, müsste man sofort anfangen.

Gruss Andreas

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