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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 19 Nov 2006 23:00 #134067

  • Matthias Wiesbaden-Süd
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Viele fragen sich wann sich endlich die Natur für die hohen Temperaturen einen Ausgleich sucht. Was glaubt ihr wie so ein Ausgleich stattfinden könnte.

Ich möchte jetzt z. B. nicht von Markus S hören wo der Ausgleich für den Winter 1994 z. B. war. Irgendwann findet der Ausgleich immer statt.

Immerhin hatten wir letztes Jahr das gleiche Spiel, zwar nicht so warm, aber dafür die selbe Anreihung von Monaten: Juli zu warm, August zu kalt, September zu warm (übrigens auch vielerorts über + 2 K ), Oktober zu warm, November ebenfalls noch schön und zu warm in der ersten Monatshälfte.

Interessant ist in diesem Zusammenhang zu sagen, das eine zweite kalte Novemberhälfte eigentlich einen Mildwinter fördert. Irgendwie alles verkehrt seit letztem Sommer / Herbst / Winter 2005.

Letztes Jahr hat die Natur einen kalten unerwarteten Winter als Ausgleich ins Rennen geschickt.

Doch was passiert nun?

Ausgleich durch Naturkatastrophen wie Unwetter, Tornados, Hochwassern? Oder doch wieder durch einen unerwarteten Kaltwinter? Vielleicht noch kälter als der Letzte?

Übrigens bei sehr warmen Oktober und November ( Oktober ohne Niederschlagsangabe) folgte sehr gerne in Wiesbaden ein zu kalter Januar. Eine Ausnahme war natürlich 1982.

Grüsse

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 00:13 #134070

  • Markus_S
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Eine "Ausnahme" war dann wohl auch 2000 (immerhin der bis dato zweitwärmste Herbst)...

Ansonsten beantwortet folgende Grafik alle Fragen bezüglich eines angeblichen "Ausgleichs" - es gibt ihn nicht, denn das Klima wird stetig wärmer:



Quelle: www.uni-koeln.de/math-nat-fak/geomet/met...statistik/index.html

Gruß
Markus

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 01:27 #134074

  • Peterauskerkrade
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diese Grafik beantwortet GAR NIX, denn die darauf abgebildeten paar Jährchen sind klimahistorisch ein Muggaseggale, ein Püpschen!
Erdgeschichtlich gab es immer wieder grössere Klimaverschiebungen, da sind diese paar Grad Temparaturzunahme in Mitteleuropa innert der letzten 50 Jahre nicht mal besonders bemerkenswert.

Eine Diskussion wert wäre es, wie hoch der anthropogen bedingte Anteil daran ist. Mich würde es wenig wundern, wenn er verschwindend gering bis kaum vorhanden ist.

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 07:55 #134077

  • Markus Brotschi
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Montagmorgen und ich werde mit dieser Grafik gequält...

Nehmen wir an, Du hast Fieber, Markus_S. Und zwar stehst Du am Anfang eines grippalen Infekts. Nun misst Deine Partnerin Dir die Temperatur. Oha, 37.9 am Morgen. Das muss man sich auskurieren. Am Mittag schon 38.5 und am Abend 39.2.

So, und nun geht Deine Partnerin hin und zeichnet ein Diagramm. Sie rechnet Dir aus, dass Du in ein paar Tagen weit über 50 Grad Fieber haben wirst.

Ja, lach nur - denn jeder weiss, dass dies nicht realistisch ist. Ich lache bei solchen Diagrammen (wie oben) auch immer, denn da wird genau dasselbe gemacht. Durch geschickte Wahl des Zeitfensters wird ein "extremer" Wärmeanstieg suggeriert. Oder wie es der WWF kürzlich in seiner Zeitschrift betitelte: "Noch nie dagewesen". Alles unseriöser Mist. Panikmache. Und das tüpfelchen auf dem "i" sind dann immer die Modelloutputs, die uns weiss nicht was alles prophezeien. Vom Meeresspiegel, der 70m ansteigt, bis zu Temperaturen, dass Mitteleuropa zur Wüste werde. Natürlich alles wissenschaftlich abgesichert mit Modelloutputs.

Fakt ist: wir sind aktuell daran, aus einer Kaltzeit auszufahren. Stell die aktuelle Erwärmung mal in Relation zum gesamten (hypothetisch angenäherten) Temperaturverlauf der Erde. Die aktuelle Erwärmung ist ein Mückenfürzchen und so sollten wir diese auch sehen und nicht immer gleich ein Zeter-und-Mordio draus machen.

Und ich hängs hier nochmals an, damit mir nachher nicht wieder Zeug angedichtet wird, das ich nicht gesagt habe: Umweltschutz und Klima: Bitte trennen. Das eine hat für mich mit dem anderen herzlich wenig zu tun. Umweltschutz: Logo, da bin ich auch dabei. Ich arbeite in hochisolierten Büros, alles mit Wärmepumpenheizung beheizt. Zweikreis-Hauswasser (Regenwasser und Frischwasser). Auto fahr ich nur wenn nötig. Nur damit das mal gesagt ist.

Aber die heutige (medial geschürte) Kopplung mit dem (äusserst fragwürdigen CO2-Ansatz) des Umweltschutzes mit dem Klima ist meines Erachtens nur wirtschaftlich bedingt. CO2-Steuern und -Kontingente werden in ein paar Jahren das Big-Business sein. Da kommt die Erwärmung grad richtig, das alles zu legitimieren.

Grüsse in den Montag

Kusi

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 10:12 #134085

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Galube nicht, dass der Ausgleich immer stattfindet, weil sonst würde es nicht immer wärmer werden seit Jahrzenten.

ivo

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 14:51 #134088

  • Gewitterfreund
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Original von Markus Brotschi
Montagmorgen und ich werde mit dieser Grafik gequält...

Umweltschutz und Klima: Bitte trennen. Das eine hat für mich mit dem anderen herzlich wenig zu tun.


Hallo, mittlerweile kennt hier jeder die Meinung des Anderen.
So kenne ich natürlich auch deinen Standpunkt.
Aber in dieser Sache bin ich vollkommen anderer Meinung als du.
Ich denke die akt. Erwärmung ist alles andere als nur ein Mückenfurz.
Um nur natürliche Ursachen zu haben geht mir die Erwärmung zu schnell. Und mir will nach wie vor nicht in den Kopf, warum das handeln der Mrd. von Menschenauf unserer Erde, mit ihren Giften, ihren Autos, Heizungen, Flugzeugen, dem Verbrennen fast aller fossielen Brennstoffe in rel. kurzer Zeit, mit all den Mega -Millionenstädten, ...
Warum das alles unser Klima nicht beeinflussen kann???

Hast du mal die Fotos der z.B. asiatischen Großstädte gesehen wo die Menschen nur noch mit Mundschutz rumlaufen können und nur noch trübes schmuziges Licht durchkommt? Völlig klar dass da ganz andere Temperaturen auftreten als bei sauberer Luft, oder? Und die Riesenmoloche werden immer mehr und wachsen immer weiter zusammen.
Dazu kommt noch die Abholzung der Regenwälder, all die riesigen Staudamm Projekte, all die Kanäle und Bewässerungsanlagen.
Schau dir z.B. den Aralsee an, er trocknet aus.
Alles nur ein Mückenfurz ohne jeglichen Einfluss auf's Klima?

Nee.nee, da bin ich anderer Meinung.

Gruß Steffen.

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 14:52 #134089

  • fabile
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.....das Problem ist, dass hohe Temperaturen global zum "Normalbild" gehören.


Klick Dich mal da durch:

http://www.meteoschweiz.ch/nccr/Projects/Seasonal/era40/anom_monthly.shtml

Global ist es bald überall zu warm, in anderen Jahren war es mit zu kalt und zu warm weitaus besser vereilt.

Man könnte daraus schliessen, dass dadurch der aktuelle globale und lokale Durchschnitt ziemlich höher sein muss, als z.B. 60-90. Man kann auch dann sagen, dass es zu keinem Ausgleich kommen muss, wo es kein Ungleichgewicht gibt.

Ich kann das nicht beurteilen, ist nur so eine Meinung von mir.

Zu Kusi:

In meinen alten Controller-Zeiten sagte ich immer: Excel ist geduldig.....

Der jetzige Temperaturanstieg ist schon ziemlich heftig, besonders, wenn man die zur Verfügung stehenden Temperaturreihen anschaut.

Dass allerdings die kleine Eiszeit eher die Ausnahme in der jüngeren Temperaturgschichte war, darf man auch nicht vergessen.

Wenn man die Endlichkeit der Ressourcen als zusätzliches Aufgabengebiet für den Umweltschutz per se nimmt, finde ich das nicht falsch. Allerdings kann ich mich auch nicht für den Emissionenhandel begeistern.

Gruss Andreas

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 16:33 #134092

  • Markus_S
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Schön, Steffen,

denn das, was Markus B. hier vertritt, mag ja eine "Meinung" sein, aber sie widerspricht allen seriösen klimatologischen Arbeiten, die zu diesem Thema existieren und kann allenfalls noch als billige Propaganda bestimmter mächtiger Lobbygruppen durchgehen.

Es gibt ja zum Glück auch zahlreiche paläoklimatologische Forschungsarbeiten, die belegen, dass die derzeitige Veränderung eben nicht (allein) durch natürliche Prozesse zu erklären ist!!! Inzwischen wurde auch in diesem Forum in zahlreichen Threads auf diese wissenschaftlich eindeutigen Fakten verwiesen, und langsam wirkt es lächerlich und fast schon verzweifelt, diese immer wieder in Frage zu stellen - offenbar aus rein ideologischen Gründen...

Gruß
Markus

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 17:16 #134094

  • Markus Brotschi
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Original von Markus_S
.... und kann allenfalls noch als billige Propaganda bestimmter mächtiger Lobbygruppen durchgehen.



Danke fürs Kompliment, Markus_S

Aber zu Lobbygruppen gehöre ich definitiv nicht ;-)

Und dass ALLES was nicht "über 2K zu warm" ist und nicht Deiner Meinung und Deinem Weltbild entspricht, billige Propaganda ist, das wissen wir hier nun auch schon eine Weile :-)

Grüsse

Markus_B (das "B" darfst Du als Kürzel für "Bodenständig" ansehen)

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 17:17 #134095

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Hallo, Gewitterfreund,

"um nur natürliche Ursachen zu haben, geht mir die Erwärmung zu schnell", schreibst Du.
Die Erwärmung geht in der Tat schnell vor sich. Während meines Geographie-Studiums (liegt schon ein Weilchen zurück) hab ich aber in einer Eiszeit-Vorlesung gehört, dass die Klima-Umstellung von eiszeitlichen auf nach-eiszeitliche Verhältnisse erstaunlich schnell vonstatten ging, nämlich innerhalb von nur rund 100 Jahren (ja, 100, nicht 1000). Ohne dass ich den Einfluss des Menschen auf das derzeitige Klimageschehen verharmlosen oder gar leugnen will (quantifizierbar ist er so leicht allerdings nicht), legt das die Vermutung nahe, dass auch ohne den Menschen radikale Klimaveränderungen innerhalb kurzer Zeit möglich zu sein scheinen.
In der "Zeitschrift der Universität Zürich" gab es unlängst die Ergebnisse einer Bohrkernanalyse (Grönland) zu lesen. Die Analyse der Sauerstoffisotopen-Verhältnisse im Eis am Ende der jüngeren Dryaszeit (einer kurzen Kaltphase im Übergang von der letzten Eiszeit zur heutigen Nacheiszeit) ergab lokale Erwärmungen von 7 Grad Celsius innerhalb von nur 50 Jahren (jedenfalls wurden die Analysen so interpretiert - und ich weiß, man wird sie auch anders interpretieren können).
Gewiss, das sind lokale Ereignisse, doch auch sie zeigen, dass sich quasi jenseits des Menschen überraschend schnelle Klimaveränderungen vollziehen können.

Georg

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 17:25 #134096

  • MSE29
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Ach Kusi ...

Kann auch nur daran erinnern, dass die US-Regierung eine Studie in Auftrag gegeben hat, die den Klimawandel noch deutlicher herausstellen sollte. Da waren tatsächlich hochrangige und renommierte Wissenschaftler beteiligt, darunter auch angeblich Nobelpreisträger. Als die Studie veröffentlicht wurde, ist man zu dem Fazit gekommen, dass es in den letzten 400 Jahren noch nie so warm gewesen sei wie heute.
Da braucht man doch nicht noch eine Studie. Im 17. Jhrd. gab es doch die kleine Eiszeit, kein Wunder also dass es nun wärmer ist als damals. Der Grund für das Maunder-Minimum ist letzten Endes auch bekannt: Die Sonne mit dem Ausbleib der Sonnenflecken.

Zitat aus "Der Klimawandel" von Rahmstorf & Schellnhuber:
"Zu unterschiedlichen Zeiten dominieren dabei jeweils unterschiedliche Faktoren - welcher Einfluss für einen bestimmten Klimawandel verantwortlich ist, muss also von Fall zu Fall untersucht werden. Eine allgemeine Antwort - etwa dass generell entweder die Sonne oder das CO² Klimaveränderungen bestimmt - ist nicht möglich."
eine Seite vorher, selbes Kapitel:
"Unser Klima ist im globalen Mittel das Ergebnis einer einfachen Energiebilanz: [...] Klimaänderungen sind die Folge von Änderungen in dieser Energiebilanz."

Außerdem ist noch nicht schlussendlich bewiesen was zu erst da war: Der Temperaturanstieg oder der CO²-Gehalt.

In einer schönen Grafik (Vostok-Eiskern-Untersuchung von Petit et al.) in der der CO²-Gehalt mit dem Temperaturverlauf verglichen wird, ist zu erkennbar, dass erst Temperatur und dann CO²-Gehalt steigen. Am Ende der Grafik ist zu sehen wie die Temperatur auf kleinem Level schwankt und der CO²-Gehalt rapide steigt. Zeitrahmen der Grafik sind 420.000 Jahre.

Außerdem bin ich der Meiung, dass die aktuelle Situation um die CO²-Emissionen eher der Wirtschaft nutzt. Allen voran der Handel mit diesen.

Das einzige was uns und der Umwelt nutzt ist die Achtung der Natur. Dafür sollte der Name Umweltschutz benutzt werden.
Auch bleibe ich was dieses Thema angeht mit der Meinung von Kusi gleich.

MfG
MSE29

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Ausgleich der Natur für höhere Temperaturen? 20 Nov 2006 19:10 #134100

  • Gewitterfreund
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Hallo Georg,

Ich bin in dieser Beziehung leider nur ein Laie. Ich weiss aber dass man heutzutage für alles und nix einen Beweisstudie aus den Hut zaubern kann, um all das zu beweisen oder zu widerlegen woran man glauben will -oderauch nicht.
Z.B. könnte ich dir, wenn ich nur wollte, eine Menge wissenschaftlicher Studien aufführen die beweisen wie gesund doch Milch ist.
Kurz darauf wäre es mir genauso gut möglich hier auf die große schädliche Wirkung von Kuhmilch auf den Menschen zu verweisen.

Also überlege ich mir, ohne alle chemischen- und physikalischen Zusammenhänge genau zu kennen, ob es denn überhaupt möglich wäre
dass wir durch unseren Lebenswandel das Klima beeinflussen können?

Und denke ich an das Treiben von uns Menschen hier auf diesen kleinen Planeten kommt da ein ganz klares ja.Meine Gedanken darüber hier:

Klima und gesunder Menschenverstand

Schau dir doch z.B. mal den Flughafen Frankfurt an. bei ca. 200 000 !Flugbewegungen im Jahr, wieviel Schadstoffe z.B. allein durch so einen einzigen Flughafen in die Luft geblasen werden. Und bei weitem nicht nur CO2 , auch Stickoxide, Ruß, unverbrauchtes Kerosin und was weiß ich noch alles. Und das ist nur einer von tausenden Flughäfen weltweit.

Die Netto-Zufuhr von CO2 in die Atmosphäre durch den Menschen weltweit wird mit 3 Milliarden t Kohlenstoff, entsprechend 10 Milliarden t CO2, angegeben.


Alles nur Mückenfürze???

Gruß Steffen.

P.S. Ich will aber damit nicht behaupten, dass deine Aussage von der raschen natürlichen Erwärmung falsch sein muß.Aber vielleicht erleben wir z.Z. auch eien natürliche- plus eine künstliche Erwärmung.

Deswegen hinkt auch der Fiebervergleich mit dem Menschen von Kusi gewaltig. Klar, der Mensch kann keine 50° Fieber haben. Spätestens bei 42° ist Feierabend. Die Erde aber kann sehr wohl noch 5- oder 10- oder gar 100° wärmer werden.

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